Er verkörpert einen introvertierten Ex-Polizisten, der für seine Auftraggeber spurlos verschwundene Personen aufspürt.
Für die Primetime am Donnerstag hat Das Erste eine neue Krimisendung in petto. Matthias Koeberlin verkörpert darin einen eher introvertierten Ex-Polizisten namens Hartwig Seeler. Er untersucht für seine Auftraggeber Fälle von spurlos verschwundenen Personen. Johannes Fabrick hat den Fall „Gefährliche Erinnerung“ geschrieben und inszeniert. Er läuft am 21. Februar 2019 zur besten Sendezeit.
Die Hauptfigur bekommt darin den Auftrag, eine spurlos verschwundene junge Frau zu finden. Ihr Vater Felix Kepler (Michael Wittenborn) vermutet eine Entführung oder ein Gewaltverbrechen. Anders kann er sich nicht erklären, warum sich Tochter Evelyn (Caroline Hellwig) bei ihm und seiner Frau (Michaela Caspar) seit zwei Wochen nicht gemeldet hat und auch bei der Arbeit vermisst wird. Schließlich gebe es weder Familienprobleme noch andere Gründe für die aufstrebende Anwältin, wortlos alle Brücken hinter sich abzubrechen.
Wie gefährlich „falsche“ Erinnerungen sein können, die sich jedoch wie „echt“ anfühlen, erlebt der Ermittler an sich selbst, als er in sein Unterbewusstsein eintaucht.