Die Helferdoku generierte am Dienstagabend ab 22.15 Uhr höhere Zahlen als zur besten Sendezeit. VOX hatte parallel dazu arge Probleme.
Die Tage der RTL-II-Helferdoku
«Zuhause im Glück» sind gezählt (siehe Infobox), doch noch hat das über ein Jahrzehnt alte Format die Gelegenheit, seinem Sender erfreuliche Quoten einzubringen. Diesen Dienstagabend gelang es ihm interessanterweise erst ab 22.15 Uhr: Gegen das RTL-Dschungelcamp holte die Renovierungssendung mit einer Reichweite von 0,76 Millionen Neugierigen einen tollen Marktanteil in der Höhe von 4,0 Prozent. Zuvor genügten 0,89 Millionen Interessenten zur besten Sendezeit nur für passable 2,7 Prozent.
Schon sieben Tage zuvor kam «Zuhause im Glück» mit der zweiten Folge einer Doppelausgabe besser an. Damals waren 4,4 Prozent ab 22.15 Uhr drin und gute 3,1 Prozent zu Beginn der Primetime. Ein relevanter Unterschied zwischen dem «Zuhause im Glück»-Doppel vom 8. Januar und dem jüngsten Doppel: Bei den Werberelevanten ging es recht deutlich bergab.
Ohne Handball und das Dschungelcamp im Konkurrenzprogramm wurden am 8. Januar noch passable 4,9 und 5,1 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe errungen. Diese Woche dagegen sorgten 0,35 und 0,22 Millionen Umworbene für magere 3,4 Prozent sowie 3,7 Prozent Marktanteil. VOX derweil holte mit einem
«Hot oder Schrott»-Doppel ab 20.15 Uhr schwache 2,6 und 2,7 Prozent bei allen und magere 4,5 sowie maue 5,0 Prozent in der klassischen Zielgruppe.