«The Masked Singer» bleibt weiter die stärkste Kraft am Mittwoch, verliert aber weiterhin das Publikum. «Riverdale» kommt stark aus der Winterpause und feiert besten Wert seit Anfang November.
US-Quotenübersicht
- FOX: 5,16 Mio. (7%)
- NBC: 7,92 Mio. (5%)
- ABC: 3,52 Mio. (4%)
- CBS: 4,37 Mio. (3%)
- The CW: 1,02 Mio. (2%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Auch in dieser Woche tummeln sich die meisten Zuschauer auf NBC herum. Der Drilling aus der "Windy City" funktioniert weiterhin gut.
«Chicago Med» zog anfangs das größte Publikum des Abends an, mit 8,52 Millionen Zusehern und einem Marktanteil von sechs Prozent war man stärkste Kraft um Acht. Auch im Anschluss sorgte
«Chicago Fire» mit konstanten Werten. Wie in der Vorwoche waren diesmal wieder 8,01 Mio. Fans dabei, was fünf Prozent der Umworbenen im Alter von 18 bis 49 entspricht. Zum Abschluss gab es dann sogar ein Hoch aus Illinois zu vermelden.
«Chicago P.D.» erreichte 7,23 Millionen Zuschauer und damit den zweit höchsten Wert der aktuellen Staffel 6.
Ein gelungenes Comeback aus der über einmonatigen Pause feierte
«Riverdale» auf The CW. Man zeigte sich leicht verbessert bei 1,34 Millionen Zuschauern und einem Marktanteil von zwei Prozent. Im Vergleich zur letzten Folge aus dem Dezember konnte man somit 140.000 Anhänger hinzugewinnen. Das Publikum wurde von
«All American» im Anschluss nicht gehalten, hier wurden durchschnittliche 0,69 Millionen Einschaltende gezählt, was auch den Marktanteil halbierte.
Gewinner des Abends war wie vergangene Woche
«The Masked Singer» auf FOX, was aber weiterhin sinkende Zuschauerzahlen vermelden muss. Nach der tollen Premiere gab es bereits letzte Woche schon einen merklichen Publikumsschwund zu konstatieren, der sich diese Woche fortsetzte. So rutschte die amerikanische Adaption des koreanischen Originals unter die sieben Millionen Grenze auf 6,89 Millionen Einschaltende, was zwar noch immer guten neun Prozent Anteil bei den Umworbenen entspricht, aber eben einen deutlichen Rückgang bedeutet. Auch zuvor war
«Gordon Ramsay’s 24 Hours to Hell and Back» zwar ähnlich erfolgreich, musste aber dennoch ein kleines Minus vermelden. 3,42 Millionen Küchenbegeisterte waren dabei, was der Durchschnittsquote der Sendung von fünf Prozent entspricht.
ABC tat sich ebenfalls etwas schwer mit seiner Sitcom-Reihe.
«The Goldbergs» konnte mit 4,81 Millionen Zuschauern das gute Ergebnis aus der Vorwoche (- 0,37 Mio.) nicht bestätigen und lag bei sechs Prozent in der Umworbenen Gruppe. Auch der Spin-Off
«Schooled», der letzte Woche Premiere feierte, rutschte etwas ab auf 4,05 Millionen und verlor gar ein Prozentpunkt in der Quote. Die beliebte Comedy-Serie
«Modern Family» erreichte zwar wieder die sechs Prozent Marktanteil, lag mit 4,62 Millionen Zusehern bei einem neuen Tiefstwert in der zehnten Staffel. Zu guter Letzt konnte
«Single Parent» den Negativtrend der vorangegangen Wochen stoppen und lag wie letzte Woche bei 3,04 Mio. (4% 18-49 J.) Anhängern.
CBS enthielt sich an diesem Abend dem Wettbewerb und zeigte lediglich Wiederholungen seiner beliebtesten Sendungen. Den Anfang machte
«The Big Bang Theory» und
«Young Sheldon». Ersteres kam auf 5,96 Millionen Fans bei fünf Prozent Marktanteil. Der Spin-Off lag bei 5,20 Millionen und einer Einschaltquote von vier Prozent. Nach der Comedy waren dann die Crime-Dramas an der Reihe.
«NCIS» und
«FBI» lagen in der Zielgruppe der 18- bis 49-Jährigen bei drei Prozent.