Wenig Bewegung gab es zudem bei der Sat.1-Primetime-Show «Dancing on Ice».
Zehn Jahre
«The Biggest Loser»: Am Sonntag startete eine neue Staffel der erfolgreichen Sat.1-Abspeckshow. Die Crew wählte darin die Kandidaten aus, die in den kommenden Wochen in einem andalusischen Camp beim Abspecken begleitet werden. Zwischen 16.35 und 19.55 Uhr kam die rund 200 Minuten lange Auftaktepisode aus dem Hause Red Seven Entertainment auf gute 12,0 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen. 1,59 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein. Somit lief der Auftakt besser als im Jahr 2018. Damals hatte Sat.1 den Versuch unternommen, das Abspeck-Abenteuer in der Primetime beginnen zu lassen. Doch nur rund 1,4 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten ein, bei den Umworbenen wurde mit 7,1 Prozent die schwächste Quote der Staffel gemessen.
2017 noch war «The Biggest Loser» mit etwas mehr als 13 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen angelaufen, damals schauten auch knapp über zwei Millionen Menschen zu. Ab kommendem Sonntag zeigt Sat.1 die frischen Folgen dann regulär wieder ab etwa 17.45 Uhr. Auf neun Prozent Marktanteil kamen die
«Sat.1 Nachrichten» ab 19.55 Uhr mit Marc Bator, ab 20.15 Uhr dann lief das Halbfinale der Eisshow
«Dancing On Ice».
Quotentechnisch war hier aber nicht allzu viel Bewegung drin. Die Live-Produktion mit den Moderatoren Marlene Lufen und Daniel Boschmann landete bei 8,3 Prozent – ein ausbaufähiges Ergebnis. Immerhin legte das Format gegenüber der Vorwoche um drei Zehntel zu, zudem gewann man 0,32 Millionen Zuschauer. Die am Sonntag gemessenen 2,22 Millionen Seher bedeuteten auch die beste Reichweite der Show seit der zweiten Folge.