«The Masked Singer» verbesserte sich. Die Chicago-Reihe auf NBC erreichte nicht ganz die Werte der vergangenen Wochen. ABC erlebte einen schwachen Abend.
US-Quotenübersicht
- FOX: 5,58 Mio. (7%)
- NBC: 8,30 Mio. (5%)
- CBS: 4,51 Mio. (5%)
- ABC: 3,11 Mio. (3%)
- The CW: 0,57 Mio (1%)
Durchschnittswerte der Primetime: ab 2 J. (18-49)
Wie gewohnt stand bei ABC eine Reihe an Sitcoms auf dem Programm. Der Zuschauer zeigte allerdings wenig Interesse. Den Anfang machte
«The Goldbergs». Die 80er-Jahre-Show verfolgten lediglich 4,77 Millionen Zuschauer, Negativwert in der aktuellen Staffel. Die registrierte Quote in der Zielgruppe belief sich auf 5 Prozent. Beim Spin-Off
«Schooled» sanken die Werte dann auf 3,72 Millionen und vier Prozent Marktanteil ab, ebenfalls Tiefstwerte der neuen Show. Um 21:30 Uhr ging die Zuschauerzahl auf 2,61 Millionen zurück. Der Marktanteil von
«Single Parents» lag bei enttäuschenden drei Prozent. Im Vorlauf war eine Wiederholung von
«Modern Family» zu sehen. Wohl der Grund für die schwachen Folgewerte. Die von Alec Baldwin moderierte Show
«Match Game» verfolgten 2,36 Millionen Zuschauer. In der Zielgruppe hielt man das Ergebnis von drei Prozent.
CBS zeigte den dritten Teil der Castings von
«The World’s Best». Die Zuschauerzahl stieg im Vergleich zur letzten Sendung leicht auf 5,81 Millionen Anhänger an. Der Anteil bei den 18- bis 49-Jährigen lag wieder bei fünf Prozent. Das Finale von
«Big Brother: Celebrity Edition» bestätigte die Quote bei den Jungen und erreichte insgesamt 3,86 Millionen Zuschauer. Im Vergleich zum Finale im vergangenen Jahr ein ernüchternder Wert.
FOX setzte wie jeden Mittwoch auf die Kombination aus Gordon Ramsay und maskierte Sänger. Zu
«Gordon Ramsay’s 24 Hours to Hell and Back» schalteten 3,36 Millionen Fans ein. Im sendungseigenen Vergleich ist das ein schwacher Wert. Der Marktanteil belief sich auf gewohnte fünf Prozent.
«The Masked Singer» störte der schwache Lead-In wenig. 7,79 Millionen Musikfreunde wurden bei Fox ermittelt. Die Quote lag bei starken elf Prozent.
NBC sendete einmal mehr seine Chicago-Reihe.
«Chicago Med» kam diesmal nicht ganz an die großartigen Ergebnisse der vergangenen Wochen ran. Das Mediziner-Drama verbuchte 8,81 Millionen Zuschauer. Der Zielgruppenanteil sank auf sechs Prozent ab. Bei
«Chicago Fire» blieben im Anschluss 8,52 Millionen Fans dran. Der Marktanteil ging zurück auf fünf Prozent. Zum Abschluss verfolgten 7,58 Millionen Krimi-Fans
«Chicago P.D.». Weiterhin fünf Prozent der 18- bis 49-Jährigen interessierten sich für die Ermittlungen.
The CW rangierte unter ferner liefen. Auf dem Programm standen Wiederholungen von
«Riverdale» und
«All American». Der Marktanteil bei beiden belief sich auf ein Prozent. 0,63 Millionen beziehungsweise 0,52 Millionen Amerikaner schalteten ein.