Dieses Mal nutzte die Show die gute Vorarbeit durch die Nerds von «The Big Bang Theory» und sicherte sich die beste Montagabendquote der kurzen Showgeschichte beim jüngeren Publikum.
In der letzten Woche startete die neue Staffel von
«Late Night Berlin» aus der Winterpause. Nachdem man sich mit 7,8 Prozent im Dezember verabschiedet hatte, musste man sich auch beim Neustart noch mit einer einstelligen Prozentzahl begnügen und das trotz starkem Lead-In durch
«The Big Bang Theory». In dieser Woche nutzte man allerdings das starke Vorprogramm und erzielte die beste eigene Quote am Montagabend. Zu später Stunde verbuchte die neue Ausgabe der Heufer-Umlauf-Show 12,5 Prozent bei den 14 bis 49-Jährigen und kam damit auf 0,47 Millionen Zuschauer beim jüngeren Publikum. Bisher war das höchste der Gefühle 12,3 Prozent Anfang November mit insgesamt 0,63 Millionen Zusehern. Bei der Gesamtzuschauerschafft punktete man dieses Mal mit 0,60 Millionen Zusehern und einem Marktanteil von 4,6 Prozent. Insgesamt liegt man damit deutlich über der Vorwoche (0,51 Millionen / 3,6 % MA).
Vor Heufer-Umlaufs-Late-Night-Show lieferten bereits drei Re-Runs von «The Big Bang Theory» gute Vorarbeit. Die Nerds ergatterten Marktanteil zwischen 12,9 und 17,2 Prozent bei den Umworbenen mit einem Publikum zwischen 0,89 und 1,04 Millionen Zuschauern aus der Zielgruppe. Die Nerds leisteten also eine mehr als ordentliche Vorarbeit.
Bereits zu Beginn der Primetime sicherte sich eine Folge der finalen «The Big Bang Theory» - Staffel 19,1 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren und sicherte sich dort 1,87 Millionen Zuschauer. Auch für die zweite Staffel
«Young Sheldon» lief es danach mit 1,66 Millionen Zuschauern und 16,6 Prozent Marktanteil prächtig beim werberelevanten Publikum. Im Anschluss wurde für die neue
«The Middle» - Folge 13,6 Prozent und 1,29 Millionen Zuschauer bei den Umworbenen gemessen.