Berichten zufolge gibt das Network die neuste «Law & Order»-Serie nicht auf, will ihm aber noch zusätzliche Entwicklungszeit geben.
Planänderung in Sachen
«Law & Order: Hate Crimes»: Ursprünglich hieß es seitens NBC, dass der Sender den jüngsten Ableger der langlebigen Krimimarke «Law & Order» mit 13 Folgen in eine erste Staffel schicken will. Außerdem sollte eine Art "Backdoor Pilot" die neue Serie und deren Ermittlerteam in einer Folge der 20. Staffel von «Law & Order: SVU» etablieren, bevor diesen Herbst «Law & Order: Hate Crimes» eigenständig an den Start geht. Doch laut 'Deadline Hollywood' wurde dieses Vorhaben aufgegeben.
Wie der Branchenblog berichtet, hält man bei NBC weiter an «Law & Order: Hate Crimes» fest. Doch die von Dick Wolf und Warren Leight erdachte Serie soll noch etwas länger in der Entwicklungsphase verharren: Laut 'Deadline Hollywood' sind sich alle an dem kommenden Format Beteiligten einig, dass am Konzept noch gefeilt werden muss. Daher werden die Pläne um rund ein Jahr verschoben.
Obwohl «Law & Order: SVU» noch kein vollauf offizielles Go für Staffel 21 erhalten hat, gilt die Season als praktisch gesichert. Wenn dies eintreffen sollte, wird «Law & Order: Hate Crimes» während Runde 21 vorbereitet und wenige Monate später an den Start gehen. «Law & Order: Hate Crimes» spielt in New York und nimmt sich Verbrechen an, die einen diskriminierenden Hintergrund haben. Es wird das siebte «Law & Order»-Spin-off sein.