«The Flash» wurde mehrmals verschoben und durchlief bereits mehrere Regisseure und Drehbuchautoren. Nun packt Darsteller Ezra Miller das Projekt selber an.
Eines dürfte nun unmissverständlich klar sein: Ezra Miller ist ein sehr engagierter Teil des DC-Filmuniversums und möchte unbedingt ein weiteres Mal den Flash, den schnellsten Mann der Welt, spielen. Seit «Justice League» muss Miller jedoch auf der sprichwörtlichen Ersatzbank verharren: Ein
«The Flash»-Film ist zwar geplant, allerdings nimmt er partout keine konkrete Gestalt an – in der Vorproduktionsphase verschliss die DC-Comicadaption schon mehrere Regisseure und Drehbuchautoren. Also ergreift Miller nun die Initiative und packt das Projekt selber an.
Laut 'The Hollywood Reporter' hat Miller damit begonnen, selber ein «The Flash»-Drehbuch zu verfassen. Dabei greift ihm Comicautor Grant Morrison unter die Arme, eine lebende Legende seines Fachs. Morrison verfasste unter anderem «JLA: Earth 2» und wurde von 'Comic Book Resources' im Jahr 2006 zum zweitbeliebtesten Comicautor aller Zeiten gewählt.
Letzter Stand an der Regiefront von «The Flash» ist, dass John Francis Daley und Jonathan Goldstein, die Regisseure
der hoch gelobten Komödie «Game Night», den Superheldenfilm inszenieren sollen. 'The Hollywood Reporter' weckt allerdings Zweifel daran, ob dem so bleiben wird: Angeblich wurden Daley und Goldstein damit beauftragt, einen leichtgängigen «The Flash»-Film zu machen, wohingegen Miller nun eine dramatischere Interpretation des Stoffes vorschlagen würde.