Im Juni wird sich n-tv in einem Zweiteiler der Entstehung der Erde mit atemberaubenden Satellitenbildern aus dem Weltraum widmen.
Die Geburt der Erde liegt über 4,5 Milliarden Jahre zurück. Aber wie genau entstand eigentlich menschliches Leben? Modernste Weltraumtechnologien geben heute Antworten darauf. Dazu umkreisen hunderte Satelliten den Planeten und liefern wertvolle Daten, die atemberaubende Einblicke in die Entstehungsgeschichte gewähren. Am 9. Juni ab 20.15 Uhr präsentiert n-tv in der zweiteiligen Free TV Premiere
«Planet Erde – Unser Leben aus dem All» neue Ansätze rund um die Genesis unseres Planeten.
Anhand beeindruckender Computer-Animationen, neuester Hi-Res-Bildern von der ISS sowie ultrahochauflösender Drohnen-Bilder belegt «Planet Erde – Unser Leben aus dem All», dass alles seinen Ursprung in einer gewaltigen Sternenexplosion hatte. In eindrucksvollen Bildern zeigt der Doku-Zweiteiler, wie bei einer solchen Eruption Himmelskörper in unzählige Teile zerspringen und sich aufgrund der vorherrschenden Gravitation neuformieren. Es entstehen Meteoriten, neue Sterne oder, wie im Falle der Erde, ganze Planeten. Dabei liefert die Dokumentation faszinierende Erkenntnisse vom Einfluss des Mondes auf die menschliche DNA bis hin zu den Auswirkungen der Menschheit auf die Evolution des Planeten.
Dokumentation über unseren Heimatplaneten erfreuten sich im TV in der Vergangenheit oft an großer Beliebtheit. Die Reihe
«Der blaue Planet» sicherte sich vor gut einem Jahr im Ersten regelmäßig über vier Millionen Zuschauer und Marktanteile zwischen 12,5 und 14,8 Prozent.