Seit April setzte VOX am Mittwochabend auf das Reboot von «Magnum P.I.». Nach vierzehn Folgen ist nach wenig begeisternden Ergebnissen Schluss.
«Magnum P.I.»-Quoten
- 0,57 Millionen/ 6,5 Prozent
- 0,60 Millionen/ 6,9 Prozent
- 0,54 Millionen/ 6,4 Prozent
- 0,52 Millionen/ 5,9 Prozent
- 0,47 Millionen/ 5,9 Prozent
- 0,55 Millionen/ 6,8 Prozent
18- bis 49-Jährige
Nachdem es kurze Zeit immer weiter abwärts für die US-Produktion ging, gelang
«Magnum P.I.» in den vergangenen Wochen die Trendwende hin in die Durchschnittlichkeit. Nach zwei Wochen mit weniger als fünf Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, ordneten sich die letzten Ausgaben immer um akzeptable sechs Prozent Sehbeteiligung oder mehr ein. Zum Abschluss bewegte sich die Serie in ähnlichen Gefilden. Für die erste Folge des Abends interessierten sich bei großer Konkurrenz an diesem TV-Abend insgesamt 1,09 Millionen Zuschauer, davon stammten 0,45 Millionen aus der Zielgruppe.
Sowohl die Gesamtsehbeteiligung als auch der Marktanteil bei den Klassisch-Umworbenen bleiben mit 4,1 bzw. 6,2 Prozent leicht unter dem Senderschnitt. Ähnlich sah es auch für die zweite Folge des Abends aus. Hier sprangen 4,6 Prozent insgesamt und 6,4 Prozent bei den Werberelevanten heraus. Damit stand zum Ende hin zwar nicht das schlechteste Ergebnis der Staffel zu Buche, allerdings war man auch weit entfernt von 7,1 Prozent Marktanteil zu Beginn im April. Für die vorerst letzte Episode schalteten 0,51 Millionen Zuschauer aus dem jungen Publikum ein, insgesamt waren es 1,24 Millionen.
Im Anschluss blieben nur noch 0,85 bzw. 0,90 Millionen Zuschauer ab drei Jahren für eine Doppelfolge von
«Law & Order: Special Victims Unit» dran. Daraus ergaben sich zu später Stunde Marktanteile von mauen 3,7 und soliden 5,6 Prozent. Beim jungen Publikum durfte sich VOX mit 4,0 und 6,9 Prozent bei 0,28 und 0,37 Millionen Zusehern zufriedengeben.