Bei einer Explosion wurde ein Crew-Mitglied verletzt, außerdem wurden Teile der Kulisse beschädigt.
Die erfolgreichsten Bond-Filme in Deutschland
- «Feuerball», 1965: 12 Mio. Besucher
- «Goldfinger», 1964 : 11 Mio. Besucher
- «Man lebt nur zweimal», 1967: 9 Mio. Besucher
- «James Bond 007 jagt Dr. No» und «Liebesgrüße aus Moskau», 1963 und 1964: jeweils 8 Mio. Besucher
- «Skyfall», 2012: 7,78 Mio. Besucher
Der offiziell noch immer unbetitelte Agentenfilm
«Bond 25» steht unter keinem guten Stern: Nach mehreren Verschiebungen, dem Wechsel des Regisseurs während der Vorproduktion und zahlreichen Auswechselungen des Skriptteams,
verletzte sich Hauptdarsteller Daniel Craig vor wenigen Wochen beim Dreh. Damit hat die Unglücksparade für das Bond-Team jedoch kein Ende gefunden. Wie der offizielle «James Bond»-Twitter-Account mitteilt, kam es beim Dreh in den Pinewood Studios bei einer geplanten Explosion zu ungewollten Folgen: Das Feuer brach stärker aus als zuvor berechnet, so dass sich ein Crewmitglied verletzte und Teile der Kulisse beschädigt wurden. Das Crewmitglied habe jedoch nur leichte Verletzungen davongetragen.
Laut 'The Sun' seien Teile des Dachs und der Wandbedeckung von der Explosion davon gepustet worden. Das Missgeschick sei bei den Proben zu einem Feuerstunt geschehen. Wie schon Craigs Verletzung habe auch diese Panne keine nennenswerten Auswirkungen auf den Drehplan, eine weitere Startterminverschiebung stünde deshalb nicht zu befürchten.
Kürzlich wurde öffentlich, dass «Fleabag»-Macherin Phoebe Waller-Bridge
für das Aufpolieren des «Bond 25»-Drehbuchs angeheuert wurde. Waller-Bridge soll unter anderem für eine gesunde tonale Balance im Skript und gelungenere weibliche Figuren sorgen. «Bond 25» visiert derzeit einen deutschen Kinostart am 9. April 2020 an, Regie führt «True Detective»- und «Beasts of No Nation»-Macher Cary Joji Fukunaga.