Die Serie rund um Jugendliche, die aus ihrem Kinderzimmer einen Drogenring aufbauen, wird weitergehen. In Deutschland startete die Produktion aus dem Hause bildundtonfabrik Ende Mai.
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Die erste Staffel ist wie der Prolog einer großartigen Geschichte. Nach den überwältigenden Reaktionen unserer Zuschauer freuen wir uns nun umso mehr, bald zeigen zu können, wie Moritz’ einzigartige und urkomische Geschichte weitergeht.
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Rachel Eggebeen, Director, Netflix Originals
Über einen Monat hat sich Netflix Zeit gelassen – jetzt ist klar: Die Geschichte mehrerer Jugendlicher, die in der Produktion
«How to Sell Drugs Online (Fast)» einen Internet-Drogenhandel von ihrem Kinderzimmer aus aufbauen, wird weitererzählt. Ende Mai startete Staffel eins, bestehend aus sechs rund halbstündigen Folgen. In Staffel zwei, die ab Herbst produziert werden soll, wird Maximilian Mundt wieder in die Figur des Moritz Zimmermann schlüpfen. Wie gegen Ende von Staffel eins schon absehbar war, laufen die Geschäfte des Drogenhandels immer besser – doch damit steigen auch die Risiken. Wie gefährlich das Geschäft mit den bunten Pillen sein kann, zeigte schon eine der letzten Szenen in Folge sechs.
„Wir freuen uns sehr, dass Netflix an unsere Vision glaubt und wir sie nun weitererzählen können. Ansonsten wäre uns auch nichts anderes übrig geblieben, als (fast) online Drogen zu verkaufen", sagten die Macher der Serie, Philipp Käßbohrer und Matthias Murmann. Sebastian Colley, Mats Frey, Natalie Thomas und Stefan Titze schreiben die Bücher, eine Änderung gibt es in Staffel zwei auf dem Regiestuhl. Lars Montag ist nicht mehr dabei, dafür aber Mia Spengler. Auch Arne Feldhusen leitet wieder Szenen.
Netflix will die neue Staffel im kommenden Frühjahr veröffentlichen. Auch die zweite Staffel wird sechs Episoden beinhalten, die jeweils rund 30 Minuten lang sind.