Der Schauspieler, der unter anderem bei der «Men in Black»-Reihe mitwirkte, ist verstorben.
Der am 6. Februar 1931 in Taxas als Elmore Rual Torn Jr. geborene Schauspieler Rip Torn ist am 9. Juli 2019 in Lakeville, Connecticut verstorben. Torn studierte Landwirtschaft an der University of Texas, bereits Mitte der 1950er Jahren trat er in kleinen Fernsehrollen auf.
Sein Filmdebüt hatte Rip Torn 1956 in «Elia Kazans Baby Boll – Begehre nicht des anderen Weib». Daraufhin nahm er Schauspiel- und Tanzunterricht. Er trat am Broadway auf und spielte auch wieder in Filmen mit. Es folgten «Zahltag» und weitere Projekte. Für «Cross Creek» wurde er als bester Nebendarsteller für den Oscar nominiert. Als Agent Z war er in den ersten drei «Men in Black»-Filmen zu sehen.
Er hatte sechs Kinder, davon zwei Töchter mit Amy Right, mit der er seit 1989 verheiratet war.