HBO jedenfalls wollte dies auf einer Veranstaltung nicht ausschließen. Eigentlich war geplant, dass die Geschichte nach Staffel zwei zu Ende ist.
Wird aus der Miniserie letztlich doch eine ganz normale Serie? HBOs Programmchef Casey Bloys hatte kürzlich einen größeren Auftritt auf der Summer Tour der Veranstaltung der TCA und sprach vor Pressevertretern unter anderem über
«Big Little Lies». Die Serie, die einst als Miniserie auf nur eine Staffel angelegt war, hatte vor wenigen Tagen ihre zweite Runde beendet.
"Nachdem wir uns einer möglichen zweiten Staffel skeptisch genähert hatten, stellten wir fest, dass es eine Geschichte zu erzählen gab", sagte Bloys. Er bestätigte auch, dass es für ihn persönlich keinen offensichtlichen Weiterdrehe geben würde. Aber wenn die Macher mit einer Idee auf ihn zukämen, wäre er dafür offen.
Aus Quotensicht wäre das verständlich: Mit teils an die zwei Millionen Zuschauern im linearen US-Pay-TV lief Staffel zwei der Serie klar erfolgreicher als die Debüt-Runde.