Die Sci-Fi-Serie von und mit Seth MacFarlane bewegt sich bei ProSieben in zwei Quotenwelten.
Überdurchschnittlich, unterdurchschnittlich, und dann wieder ein Aufwind: Für die humoristisch angehauchte Sci-Fi-Serie
«The Orville» gibt es bei ProSieben derzeit keine klare Quotenrichtung. Diese Woche erreichte das Format von und mit Seth MacFarlane ab 23.05 Uhr 0,39 Millionen Umworbene, womit ein Zielgruppenmarktanteil in der Höhe von soliden 10,0 Prozent erreicht wurde. 0,60 Millionen Gesamtzuschauerinnen und Gesamtzuschauer mündeten unterdessen in gute 4,8 Prozent.
Am Montag zuvor erreichte «The Orville» 0,54 Millionen Serienfans, das glich soliden 4,2 Prozent Marktanteil bei allen. 0,35 Millionen 14- bis 49-Jährige sorgten wiederum für mäßige 8,3 Prozent in der Zielgruppe. Sieben Tage davor kamen sehr gute 5,0 Prozent bei allen zustande und gute 10,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen.
Direkt davor erreichten zwei Folgen
«The Big Bang Theory» ab 22.10 Uhr 0,93 und 0,86 Millionen Sitcomfans. Das glich akzeptablen 4,1 und guten 4,9 Prozent Marktanteil insgesamt. Mit 0,65 und 0,60 Millionen Werberelevanten kamen indes solide 10,0 und sehr gute 11,4 Prozent bei den Jüngeren zustande. Ab 21.15 Uhr sah es für eine Doppelfolge
«Mom» schwächer aus:
0,86 und 0,85 Millionen Fernsehende bedeuteten maue 3,1 und 3,2 Prozent Marktanteil bei allen. 0,65 und 0,60 Millionen Umworbene glichen am früheren Fernsehabend noch mäßigen 8,3 und mauen 7,7 Prozent Marktanteil. Die Primetime eröffnete mit «The Big Bang Theory» und 0,79 respektive 1,00 Millionen Sitcomfans. Die Doppelfolge fuhr somit maue 3,0 und mäßige 3,7 Prozent Marktanteil ein, bei den Werberelevanten kamen mäßige 8,2 und passable 9,1 Prozent zustande.