Zum Start der neuen Show präsentierte RTL die erste Folge am späten Abend in der Primetime. Ab kommender Woche wird das Original bei TV Now wöchentlich zu sehen sein.
Bisherige «Sommerhaus»-Quoten:
- 1. Folge: 1,68 Mio./ 24,5% (2,96 Mio./ 12,6%)
- 2. Folge: 1,97 Mio./ 26,5% (3,43 Mio./ 13,3%)
*14-49 Jahre (ab drei Jahren)
Beflügelt durch den Mega-Erfolg von
«Das Sommerhaus der Stars» landete die neue Show von RTL ab 22.15 Uhr einen Auftakt nach Maß. Insgesamt 0,86 Millionen Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren blieben nach dem «Sommerhaus» dran. Somit ergaben sich auch zu später Stunde noch sehr starke 16,7 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Bei den Zuschauern ab drei Jahren hielt sich das
«Paradise Hotel» dagegen mit 1,38 Millionen Zusehern und 8,6 Prozent nur im Senderschnitt. Das Trash-Format der feinsten Art war dann wohl doch nicht für jeden was in der älteren Generation. Ab kommender Woche wird das TV-Now-Original dann nur noch online auf der RTL-Plattform zu sehen sein. Zu Beginn hatte sich RTL entschlossen die neue Show durch das starke «Sommerhaus» zu pushen. Der Schachzug scheint aufgegangen zu sein.
Aber nun zum Hit des Dienstagabends: Mit neuen Rekorden holte sich
«Das Sommerhaus der Stars» mit Abstand den Tagesseif in der Primetime. Sogar bei den Zuschauern ab drei Jahren war die Show mit 3,88 Millionen Interessierten und 14,5 Prozent das gefragteste Format des Abends. Im Vergleich zur Vorwoche steigerte sich der RTL-Hit des Sommers noch einmal um fast eine halbe Millionen Zuschauer.
Bei den 14- bis 49-Jährigen kletterten Willi Herren und Co. zum ersten Mal über die Zwei-Millionen-Zuschauer-Marke. Den Wendler-Rauswurf verfolgten 2,20 Millionen Klassisch-Umworbenen. RTL strich mit der dritten Episode sensationelle 27,9 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe ein. In der kommenden Woche ist Publikumsliebling Michael Wendler mit seiner Laura allerdings ein letztes Mal zu sehen. Nach dem der Schlager-Star mit seiner 18-Jährigen Freundin die Show verlassen hat, bleibt fraglich, ob mit weiteren Quoten-Rekorden zu rechnen ist.