«Charmed» funktioniert bei sixx wunderbar, «Supergirl» leidet weiter unter dem Konkurrenzprogramm.
Der Weg in die Europa League ist nicht gerade einfach. Für den Halbfinal-Teilnehmer 2018/2019 Eintracht Frankfurt reichte es in der vergangenen Bundesliga-Saison nur für einen Qualifikationsplatz, weshalb der Fußballklub seit der 2. Qualifikationsrunde im „Pokalsieger- und Verfolgerweg“ am Wettbewerb teilnimmt. Gegen Tallinn siegte man 2:4, am Donnerstag stand das Hinspiel der 3. Runde an.
1,05 Millionen Fernsehzuschauer ab drei Jahren verfolgten die erste Halbzeit gegen FC Vaduz beim Sender Nitro, der Marktanteil lag bei starken 4,1 Prozent. Mit 0,34 Millionen Umworbenen sicherte man sich einen starken Marktanteil von 4,8 Prozent. Die zweite Hälfte, in der Frankfurt den Sack zumachte und mit 5:0 siegte, waren nur noch 0,92 Millionen Zuschauer dabei. Der Marktanteil sank in beiden Zuschauergruppen auf jeweils 3,8 Prozent. Es wurden 0,27 Millionen 14- bis 49-Jährige ermittelt. Sollte Frankfurt das Rückspiel, das am kommenden Donnerstag stattfindet, gewinnen, muss das Team noch die Play-Offs für sich entscheiden. Diese werden entweder gegen Racing Straßburg oder Lokomotive Plowdiw ausgetragen.
Beim Frauensender sixx macht die
«Charmed»-Neuauflage weiterhin eine gute Figur. 0,25 Millionen Zuschauer schalteten ein, 0,14 Millionen gehörten zu den Umworbenen. Diese sicherten dem Sender fabelhafte 2,1 Prozent Marktanteil. Enttäuschend war hingegen die Leistung von
«Supergirl», die zwei Folgen kamen nur auf 1,0 und 0,8 Prozent Marktanteil.