«Mit 80 Jahren um die Welt» fiel in Woche drei im ZDF erstmals unter die Marke von zwei Millionen Zuschauern.
Drama in der Sachsenklinik – in der am Dienstag ab 21.05 Uhr gezeigten Episode der ARD-Serie
«In aller Freundschaft» herrschte Hektik im Klinikum. Eine Polizistin nämlich wurde bei einem Schusswechsel bei einem Banküberfall schwer verletzt und so ins Krankenhaus eingeliefert. Die dramatischen Szenen wollten sich im Schnitt 4,61 Millionen Zuschauer ab drei Jahren im Ersten nicht entgehen lassen. Die ermittelte Quote lag bei tollen 16,7 Prozent.
Ab 20.15 Uhr hatte der öffentlich-rechtliche Kanal auf
«Um Himmels Willen» gesetzt und landete mit 12,3 Prozent Marktanteil auf Höhe der Sendernorm. Die Kloster-Serie verfolgten im Schnitt 3,25 Millionen Menschen ab drei Jahren.
Im ZDF fielen derweil die Werte der ungewöhnlichen Reportage-Reihe
«Mit 80 Jahren um die Welt» deutlich ab. Rund ein Fünftel des Publikums ging flöten. Schauten in den beiden Vorwochen noch 2,48 und 2,57 Millionen Menschen zu, kam das von Steven Gätjen präsentierte Format diesmal noch auf 1,95 Millionen Zuschauer. Die ermittelte Quote im Gesamtmarkt lag bei 7,5 Prozent – was waren 1,6 Prozentpunkte weniger als sieben Tage zuvor. Schwach wie üblich präsentierte sich im Nachgang, also ab 21 Uhr, das Magazin
«Frontal 21», das mit 1,66 Millionen Zuschauern (6,0%) Vorlieb nehmen musste. Und auch das ab 21.45 Uhr gelaufene
«heute-Journal» schnitt mit 2,90 Millionen Sehern schwächer ab als sonst. Die Quote stieg immerhin deutlich, wenn auch nur auf eineinhalb Prozent.