Die erfolgreichste Serienproduktion der Kölner läuft ab Mitte September in 4K – UHD sei mit das wichtigste technische Innovationsthema.
Der Kölner Fernsehsender RTL lässt seine tägliche Serie
«Gute Zeiten, schlechte Zeiten» seit einigen Wochen als ersten Vertreter des Genres in Ultra HD produzieren. Ab dem 16. September können die Folgen der Serie ultra-hochauflösend angeschaut werden. Auch klassische HD-Zuschauer profitieren. Das HD-Bild einer UHD-Produktion ist in der Regel noch besser. Verbreitungspartner sind HD+ und die Deutsche Telekom mit Magenta TV.
Joachim Kosack, Geschäftsführer UFA GmbH und UFA Serial Drama: „Für den Erfolg unserer langlaufenden Programm-Marke «Gute Zeiten, schlechte Zeiten» ist es enorm wichtig, immer aktuell und innovativ zu bleiben – das gilt nicht nur für die inhaltliche Ebene. Auch im Bereich der technischen Auflösung ist es unser Anspruch, neue Maßstäbe zu setzen. Ich freue mich, dass unsere Zuschauer mit UHD HDR von nun an «GZSZ» in maximaler Qualität erleben können.“
Thomas Harscheidt, Geschäftsführer CBC (Cologne Broadcasting Center): „UHD und HDR gehören zu den wichtigsten technischen Innovationsthemen und finden in immer mehr Haushalten Einzug. Wir möchten mit unserem Format- bzw. Genreausbau untermauern, dass wir Vorreiter auf diesem Gebiet sind und mit HD+ und der Telekom haben wir erfahrene Partner an unserer Seite.“