Nach zwei leicht ernüchternden Wochen: Die Gastro-Helferdoku «Rosins Restaurants» verbessert sich wieder etwas.
Zur Person: Frank Rosin
- Der 1966 in Dorsten geborene Sternekoch bekam das Interesse am Kochen in die Wiege gelegt: Seine Eltern waren als Großhändler für Gastronomiebedarf und Imbissstand-Betreiberin tätig
- Von 2008 an war er Teil des kabel-eins-Formats «Fast Food Duell», das bis 2009 immer montags bis freitags zu sehen war
- 2009 startete er mit «Rosins Restaurants» eine Helfer-Dokusoap bei kabel eins, in der er Gastronomen hilft, ihren Laden auf Vordermann zu bringen
- Seit 2013 ist er beim Sat.1-Format «The Taste» zu sehen
Leichtes Aufatmen für Frank Rosin und kabel eins: Die alteingesessene Gastro-Helferdoku
«Rosins Restaurants» nähert sich wieder dem Senderschnitt. Nach zwei Ausgaben, die in der Zielgruppe unter fünf Prozent Marktanteil einfuhren, standen diesen Donnerstagabend dagegen passable bis solide 5,2 Prozent Marktanteil auf der Rechnung. Die Reichweite lag zur besten Sendezeit bei 0,40 Millionen Umworbenen. Insgesamt wiederum unterhielt Rosin 0,81 Millionen Fernsehende ab drei Jahren.
Somit brachte es «Rosins Restaurants» auf eine mäßige Sehbeteiligung in der Höhe von 3,0 Prozent – eine Woche zuvor standen bloß magere 2,5 Prozent Marktanteil auf der Rechnung. Das
«K1 Magazin» folgte diesen Donnerstagabend übrigens mit soliden 3,7 Prozent Marktanteil insgesamt sowie mit 4,8 Prozent bei den Werberelevanten.
Die Reichweite lag bei 0,68 Millionen Wissbegierigen insgesamt sowie bei 0,26 Millionen 14- bis 49-Jährigen. Eine Wiederholung von
«Trucker Babes – 400 PS in Frauenhand» schloss ab 23.20 Uhr mit 0,30 Millionen Interessenten ab drei Jahren und 0,16 Millionen Umworbenen an. Das mündete in akzeptable 3,5 Prozent bei allen sowie in sehr gute 6,3 Prozent beim 14- bis 49-jährigen Fernsehpublikum.