Die Sitcom mit «Sabrina – total verhext»-Star Melissa Joan Hart endet beim Video-on-Demand-Dienst nach nur 20 Folgen.
Eine weitere Netflix-Serie findet ein ebenso frühes wie jähes Ende: Dieses Mal hat es die Sitcom
«Nick für ungut» getroffen. Die Sitcom, in der zahlreiche Stars aus Disney-, freeform- und Nickelodeon-Serien mitspielen, brachte es auf bloß 20 Episoden, die in zwei Schüben beim Video-on-Demand-Dienst veröffentlicht wurden. Das Aus für «Nick für ungut» bestätigten die Serienschöpfer David H. Steinberg und Keetgi Kogan bereits via Twitter. Im selben Zuge bedankten sie sich bei ihren Fans für die zahlreich veröffentlichte Fan Art und Fan Fiction zur Serie.
Die Multi-Camera-Sitcom wurde von Iron Triangle Productions produziert. Die ersten zehn Folgen wurden am 15. April dieses Jahres veröffentlicht, die zweite Hälfte von «Nick für ungut» ging am 5. August online. In der Serie geht es um ein ehrgeiziges Ehepaar, das eine 13-Jährige bei sich aufnimmt, nicht wissend, dass die einen fiesen Racheplan gegen die Eheleute hegt. Grund dafür ist, dass die titelgebende Nick glaubt, dass ihre neuen Pflegeeltern einst ihr Leben zerstört haben …
Zum «Nick für ungut»-Cast gehört unter anderem «Sabrina – total verhext»-Star Melissa Joan Hart, die durch die Absetzung der Serie nun
mehr Zeit für ihre Cameo-Auftritte haben dürfte. Weitere «Nick für ungut»-Ensemblemitglieder sind beispielsweise Jerry Trainor («iCarly»), Molly Hagan («Unfabulous») und Josie Totah («Jessie»).