AXN: «Power» endet kurz nach US-Ausstrahlung

Die Crime-Drama-Serie «Power» geht im November 2019 in die sechste und finale Staffel.

Darum dreht sich die Finalstaffel

James "Ghost" St. Patrick sucht Rache. Sein ehemaliger Drogenpartner und Waffenbruder muss für den ultimativen Verrat bezahlen. Von der Perfidie und Grausamkeit derer, die er einst seine Familie nannte, bis ins Mark erschüttert, widmet sich Ghost mit allen Sinnen der Rache. Gleichzeitig muss er wachsam gegenüber jenen bleiben, die ihn für seine früheren kriminellen Machenschaften zur Strecke bringen wollen.
Quelle: AXN
Der deutsche Bezahlsender AXN holt langsam auf: Bei Starz wurde bereits der erste Teil der sechsten und finalen «Power» angebrochen. Ab November zeigt AXN den zehnteiligen ersten Part der «Power»-Finalstaffel auch in Deutschland – und zwar immer montags um 21.50 Uhr. Los geht es am 18. November. Die Folgen feiern dann ihre lineare Deutschlandpremiere und werden synchronisiert gezeigt, nachdem AXN sie online bereits im Originalton auswertete. Wie gewohnt lassen sich die Folgen dann auch stets nach ihrer Ausstrahlung in den diversen AXN-Mediatheken abrufen.

Bei Part zwei der Staffel, den letzten fünf Folgen von «Power», orientiert sich der Sender dann näher an der US-Ausstrahlung. Denn wie AXN mitteilt, wird der Sender sie nur mit kurzem Zeitversatz nach der US-Premiere zeigen. Los geht es im Januar 2020, die Staffel legt also eine kurze Feiertagspause nach Part eins ein. Aufgrund des riesigen Erfolges von «Power» in den USA hat der dort für die Ausstrahlung zuständige Sender Starz bereits eine Sequelserie namens «Power Book II: Ghost» angekündigt.

In der sechsten Staffel von «Power» führte auch erstmals der ausführende Produzent Curtis Jackson alias 50 Cent Regie. Auf dem Regiestuhl nimmt unter anderem auch Anthony Hemingway («The People v. OJ Simpson: American Crime Story») Platz. Die Serie wird produziert von G-Unit Films and Television.
17.09.2019 13:49 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/112243