Bei den Umworbenen hielt sich «The Voice of Germany» diesen Donnerstag über der 20-Prozent-Marke.
Sendewoche zwei für
«The Voice of Germany»: Am Donnerstagabend schickte ProSieben eine weitere Ausgabe des wohletablierten, erfolgreichen Castingformats über den Äther. Ab 20.15 Uhr lockte die Show mit den drehenden Stühlen 1,64 Millionen Werberelevante zu ProSieben, das entsprach einer Zielgruppenquote von überaus starken 20,8 Prozent Marktanteil. Das ist zwar ein Minus von 1,2 Prozentpunkten gegenüber dem Staffelauftakt, jedoch ist es auch ein Plus von 3,8 Prozentpunkten gegenüber der Sat.1-Ausgabe vom zurückliegenden Sonntag.
Insgesamt verfehlte «The Voice of Germany» am Donnerstagabend denkbar knapp die Drei-Millionen-Musikfans-Hürde: 2,99 Millionen Menschen schalteten das Musikformat ein, das bescherte dem Münchener Privatsender stattliche 11,6 Prozent Marktanteil – in der Vorwoche stand noch eine Sehbeteiligung in der Höhe von 12,5 Prozent auf dem Papier.
Im Anschluss an «The Voice of Germany» holte
«red.» 9,1 Prozent des Gesamtpublikums an die Mattscheiben. Die Reichweite lag ab 23 Uhr bei 1,25 Millionen Neugierigen, darunter befanden sich 0,63 Millionen Werberelevante, die wissen wollten, was in der Welt von Luxus und Prominenz so passiert ist. Der Zielgruppenmarktanteil lag somit bei sehr tollen 14,6 Prozent.
Am Vorabend erreichte ProSieben wiederum mit einer Folge
«Galileo» 0,90 Millionen Wissbegierige, das entsprach mäßigen 3,9 Prozent Marktanteil insgesamt. In der Zielgruppe wurden ab 19.05 Uhr gute 10,6 Prozent Marktanteil ermittelt.