ProSieben konnte nicht nur die neuste «Joko & Klaas gegen ProSieben»-Ausgabe für sich entscheiden, sondern (in der Zielgruppe) auch den ganzen Dienstag.
Der ProSieben-Showerfolg
«Joko & Klaas gegen ProSieben» zeigt leichte Ermüdungserscheinungen – und erfreut dennoch: Die zweite Folge der zweiten Staffel lockte am Dienstagabend 1,08 Millionen Umworbene zum Münchener Privatsender, der in diesem Format seine Sendergesichter Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf durch verrückte Spiele quält. Dank dieser Reichweite waren ProSieben sehr gute 12,6 Prozent Marktanteil in der kommerziell wichtigen Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen sicher. Es ist zwar ein neuer Minusrekord für die Show, aber: Darüber hinaus winkte ProSieben auch dank der Show mit 10,8 Prozent Tagesmarktanteil die Marktführerschaft bei den Jüngeren.
Und auch beim Gesamtpublikum schlug sich «Joko & Klaas gegen ProSieben» sehr löblich: 1,40 Millionen Showfans ab drei Jahren wollten sich den Showspaß mit Joko, Klaas und Moderator Steven Gätjen nicht entgehen lassen. Das resultierte in eine Gesamtsehbeteiligung von sehr guten 5,0 Prozent. Auch dies ist die bislang niedrigste Quote in der Formatsgeschichte.
Ab 22.45 Uhr ging es für
«jerks.» abwärts. 0,39 Millionen 14- bis 49-Jährige brachten ProSieben maue 7,5 Prozent Marktanteil ein. Eine Woche zuvor kam der Start der TV-Ausstrahlung von Staffel drei direkt nach «Joko & Klaas gegen ProSieben» noch auf klar überdurchschnittliche Zahlen. Insgesamt wurden dieses Mal 0,55 Millionen Serienfans erreicht.
Die Sehbeteiligung belief sich mit 3,2 Prozent Marktanteil ebenfalls auf ein maues Niveau. Eine weitere Folge ging noch etwas runter: 0,38 Millionen «jerks.»-Fans glichen mageren 2,9 Prozent Marktanteil, 0,26 Millionen Werberelevante führten zu 6,8 Prozent Marktanteil.