Mit den Battles tut sich die Show traditionsgemäß schwerer, genauso viele Zuschauer anzulocken, wie mit den Blind Auditions. So sanken die Einschaltquoten der Show erneut auf hohem Niveau.
Bereits am vergangenen Sonntag fiel
«The Voice of Germany» auf unter drei Millionen Zuschauer. Nun musste die Show ein weiteres Mal kleine Zuschauerverluste in KAuf nehmen. So schalteten ab 20.15 Uhr dieses Mal 2,62 Millionen Interessierte ein, vor sieben tagen waren es noch 2,78 Millionen. Immerhin musste man sich mit dieser hohen Reichweite mal wieder nur den öffentlich-rechtlichen Programmen geschlagen geben. Die Sehbeteiligung lag bei sehr guten 8,6 Prozent. Trotzdem erreichte man in dieser Staffel in Sat.1 bereits drei Mal zweistellige Marktanteile.
In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen ging es für die Castingshow ebenfalls minimal abwärts. Insgesamt 1,38 Millionen junge Zuschauer schalteten ein. Die Sehbeteiligung lag bei 14,0 Prozent. So “schlecht” lief es für «The Voice of Germany» in dieser Staffel noch nie. Zum Auftakt in Sat.1 am 15. September lag der Zielgruppen-Marktanteil noch bei 17,0 Prozent.
Im Anschluss lief in Sat.1
«Die Martina Hill Show». Genauso wie in den vergangenen Wochen hielt die Comedyshow die guten Eingangsquoten auf einem hohen Niveau. So machten 0,46 Millionen Klassisch-Umworbene ab 23.05 Uhr noch immer solide 8,8 Prozent Marktanteil aus. Beim Gesamtpublikum generierte die Show gute 6,1 Prozent. Nachdem insgesamt 1,01 Millionen Zuschauer am Ball geblieben waren, schauten zu sehr später Stunde noch 0,52 Millionen Zuseher eine Ausgabe
«Genial Daneben». Die Show generierte 5,1 Prozent Gesamtmarktanteil und 5,8 Prozent in der Zielgruppe.