Am Donnerstag sank «The Voice of Germany» in den Bereich der einstelligen Gesamtquoten. Für ProSieben ist das noch immer ein massiger Erfolg.
Und weiter geht sie, die Geschichte von dem Format, das so überragend aus dem Startblock kam, dass auch größere Verluste nicht für besorgte Gesichter sorgen: Am Donnerstag zeigte ProSieben wieder einmal das immens gefragte Musikcasting
«The Voice of Germany». Mit einer letzten Battle-Ausgabe in dieser Staffel ließen sich 2,37 Millionen Menschen anlocken. Das entsprach zur besten Sendezeit 9,1 Prozent Marktanteil insgesamt – ein stattliches Ergebnis für ProSieben, wenngleich man somit einen Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche verlor. Sieben Tage davor waren sogar 11,9 Prozent drin.
In der Zielgruppe wurden diesen Donnerstag wiederum überaus starke 16,8 Prozent Marktanteil verbucht – auch hier ging ein Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche verloren. Die Reichweite belief sich dieses Mal auf 1,28 Millionen Musikfans im Alter von 14 bis 49 Jahren.
Ab 23.10 Uhr stand dann
«1:30» an. Die von Stefan Raab produzierte, zügige Show erreichte diese Woche 0,58 Millionen Menschen, darunter befanden sich 0,37 Millionen Umworbene. Somit fuhr ProSieben mit Tedros „Teddy“ Teclebrhans Späßen und seinen Gästen gute 4,6 Prozent Marktanteil bei allen ein sowie ebenfalls gute 10,3 Prozent in der Zielgruppe.