Die RTL-Serie
«Alarm für Cobra 11» konnte am Donnerstagabend um 20.15 Uhr sehr gute Einschaltquoten aufweisen. Mit 5,95 Millionen Zuschauern toppt man die drei vorherigen Folgen, die von durchschnittlich 5,19 Millionen Bundesbürgern gesehen wurden. Die letzte Folge wies einen Marktanteil von 19,2 Prozent auf, RTL kommt als Marktführer aktuell bei den Zuschauern ab drei Jahren „nur“ auf 14,0 Prozent. Höchstzufrieden ist der Sender mit 23,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, denn der Senderschnitt beträgt im aktuellen Fernsehjahr 16,7 Prozent. Die 14. Staffel im Herbst 2004 hatte als Höchstreichweite 5,89 Millionen Zuschauer (19,2|22,8) und die 15. Staffel im Frühjahr 2005 6,24 Millionen Zuseher (18|22,6).
Die Konkurrenz aus Berlin kann mit «Schillerstraße» und «Navy CIS» ebenfalls zufrieden sein. Die Improvisationsshow erzielte um 20.15 Uhr ebenfalls ein Staffelhoch mit 3,68 Millionen. Der Marktanteil betrug 11,8 Prozent, in der Zielgruppe sogar 18,3 Prozent. Wie auch RTL liegt der Sat.1-Schnitt deutlich darunter: Bei den Zuschauern ab drei Jahren kommt der Sender auf 11,1 Prozent bzw. auf 12,4 Prozent (14- bis 49).
Die höchste Reichweite von
«Navy CIS» wurde am Donnerstag um 21.15 Uhr seit dem 19. Mai 2005 erreicht. Die damalige Folge „Anruf von einem Toten“ (1x09) sahen 3,65 Millionen Zuschauer (13,1|18,8). Mit der Ausstrahlung von „Schatten der Angst“ (2x06) kletterten die Reichweiten auf 3,09 Millionen Zuschauer an, der Marktanteil lag mit 10,8 Prozent leicht unter dem Senderschnitt. In der Zielgruppe verfolgten 16,0 Prozent die Krimiserie aus dem Hause CBS, deutlich über dem Durchschnitt von Sat.1