Die neue Live-Staffel von «Darf er das?» ist dank des Dschungelcamps im Vorfeld mit Rekordquoten bei RTL gestartet. Sascha Grammel punktete ebenfalls.
Quotenverlauf «Darf er das? Live» 2019
- 0,87 Mio. / 11,1 %
- 0,89 Mio. / 11,4 %
- 1,01 Mio. / 12,6 %
- 0,94 Mio. / 10,6 %
- 1,18 Mio. / 15,3 %
- 1,40 Mio. / 17,0 %
Zuschauer ab 3 J. / MA 14-49 J.
Auch in diesem Jahr wird Chris Talls Late-Night-Show
«Darf er das?» live bei RTL ausgestrahlt, die erste Ausgabe der neuen Staffel hat dabei extrem vom Dschungel profitiert und folglich die bislang besten Zuschauerzahlen eingefahren: So erreichte das Format nach 23.30 Uhr 1,07 Millionen junge Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren, der dazugehörige Marktanteil betrug hervorragende 24,0 Prozent. Bereits vor der Pause im Oktober 2019 zeigte der Trend für das Format nach oben, zuletzt waren 17,0 Prozent drin.
1,99 Millionen Zuschauer konnten sich für die Live-Show begeistern, daraus resultierten auch beim Gesamtpublikum tolle 14,3 Prozent. Bisher war die Quote bei Allen noch nie zweistellig für «Darf er das?».
«Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» hat zum Halbfinale wieder Zuschauer dazugewonnen, 0,90 Millionen, um genau zu sein: So belief sich die Gesamtreichweite nun auf 5,69 Millionen. Bei den Werberelevanten ging es um rund eine halbe Million auf eine Sehbeteiligung in Höhe von 2,69 Millionen hoch. Die damit verbundenen Marktanteile sanken jedoch leicht gegenüber Donnerstag, bei den Älteren um einen Prozentpunkt auf 23,8 Prozent und bei den Jüngeren um 1,2 Prozentpunkte auf 36,8 Prozent.
Zur besten Sendezeit räumte Sascha Grammel ab: Sowohl sein Bühnenprogramm
«Fast Fertig!» als auch die Backstage-Sendung unterhielten mehr als fünf Millionen Zuseher, bis zu 5,12 Millionen Zuschauer wurden gezählt. 21,4 sowie 22,2 Prozent Marktanteil standen bei den Umworbenen zu Buche. Man kann sich also ausmalen, dass es kein Vorbeikommen an RTL gab: Im Schnitt schafften es die Kölner am Freitag auf 17,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen, während der Zweitplatzierte Sat.1 mit gerade einmal durchschnittlich 8,9 Prozent auskommen musste.