Die neue Staffel der Frank-Buschmann-Show tat sich am Montag recht schwer.
Weiterhin vor kleinem (linearen) Publikum läuft die Sky-Eigenproduktion
«Eine Liga für sich – Buschis Sechserkette». Das Format aus dem Hause Red Seven Entertainment, das montags um 20.15 Uhr zu sehen ist, holte in dieser Woche im Schnitt nur 10.000 Zuschauer. Sowohl insgesamt als auch bei den 14- bis 49-Jährigen kam man so auf einen durchschnittlichen Marktanteil von 0,1 Prozent. Zum Vergleich: Am Freitagabend erreichte Sky1 mit dem Auftakt zur dritten «Babylon Berlin»-Staffel bis zu 150.000 Zuschauer, vergangenen Mittwoch holte eine Erstausstrahlung der US-Serie «9-1-1» rund 100.000 Fans zu Sky1. Für alle Formate gilt aber, dass die linearen Werte längst nicht mehr absolut maßgeblich sind. Sky entscheidet über Erfolg oder Misserfolg auch auf Grundlage von Abrufzahlen bei den Services Sky On Demand und Sky Go. Diese Daten werden von der klassischen Quotenmessung nicht erfasst. Neben Frank Buschmann waren in dieser Woche Hilde Gerg (ehemalige Skirennläuferin), Matze Knop (Comedian), Felix Neureuther (ehem. Skirennläufer), Miriam Neureuther (Biathletin), Panagiota Petridou (Fernsehmoderatorin) und Jens Weißflog (ehemaliger Skispringer) an der Episode beteiligt.
Beim Frauensender sixx war am Montagabend um 20.15 Uhr die US-Serie
«Castle» zu sehen. Wiederholungen des Formats mit Nathan Fillion erreichten 0,27 sowie 0,30 Millionen Fans ab drei Jahren. Bei den klassisch Umworbenen erreichten die beiden Episoden je ein Prozent Marktanteil – ein unterdurchschnittliches Ergebnis.
Steigende Werte erzielten ab 22.10 Uhr zwei Episoden der französischen Krimiserie
«Profiling Paris»: 1,1 sowie 1,4 Prozent Marktanteil wurden hier im Durchschnitt festgestellt. Die Reichweiten bei den Leuten ab drei Jahren sanken – auch wegen der späteren Startzeit – auf 0,21 sowie 0,17 Millionen Fans.