Nitro erzielt mit «CSI»-Krimiserien erneut überdurchschnittliche Quoten

Nitro strahlte am Sonntagabend wieder mehrere der bekannten «CSI»-Serien aus. Diese erreichten viele Krimifans vor dem Fernseher.

Am vergangenen Sonntagabend setzte Nitro wieder auf drei «CSI»-Krimiserien. Mit «CSI: Miami» erreichte der Sender ab 20.15 Uhr insgesamt rund 0,80 Millionen Menschen ab drei Jahren. Es wurde ein Gesamtmarktanteil in Höhe von 2,2 Prozent ermittelt. Von den Umworbenen schalteten 0,25 Millionen (Marktanteil 2,2 Prozent) ein. Somit lag die Krimiserie erneut deutlich über dem Senderschnitt und verbuchte ähnliche Zuschauerzahlen, wie bei den vergangenen Ausstrahlungen.

Im Anschluss zeigte der Sender eine Folge der Serie «CSI: NY». Hier erreichte man ab 21.00 Uhr im Schnitt mehr Zuschauer als bei «CSI: Miami». So saßen rund 0,84 Millionen Zuschauer, beziehungsweise 2,4 Prozent des Gesamtmarktes, vor dem Fernseher. Die Zielgruppe war mit 0,26 Millionen Fernsehenden vertreten. Hier erreichte Nitro ebenfalls 2,4 Prozent des Marktes. Auch hier bewegte man sich deutlich über dem Senderschnitt. Somit verbesserte sich der Sender sogar im Vergleich zu damals ausgestrahlten Episoden. Vor genau einem Jahr schauten lediglich 0,59 Millionen Menschen die Serie an. Damals waren nur 0,22 Millionen Umworbene (Marktanteil 1,8 Prozent) mit von der Partie.

Um 21.50 strahlte Nitro dann die dritte Krimiserie, «CSI: Vegas», aus. Diese wollten durchschnittlich 0,87 Millionen Menschen ab drei Jahren sehen. Es wurde ein Gesamtmarktanteil in Höhe von starken 3,1 Prozent ermittelt. Es schalteten rund 0,29 Millionen Umworbene ein. Hier ermittelte man einen Marktanteil von guten 3,3 Prozent. Somit war der Sonntagabend für Nitro sehr erfolgreich, da alle US-amerikanischen Krimiserien deutlich über dem Senderschnitt lagen.

In den «CSI»-Krimiserien geht es meistens um einen Todesfall oder ein Attentat, bei dem der Täter vorerst unbekannt ist. Durch die Gentechnik der Kriminalisten versuchen die Polizisten den Täter zu finden und zu stellen. Die Ermittler der CSI-Teams arbeiten dabei unabhängig voneinander unter der Leitung ihres Vorgesetzten.
03.02.2020 09:10 Uhr  •  Lukas Scharfenberg Kurz-URL: qmde.de/115549