Das «The Big Bang Theory»-Prequel «Young Sheldon» lief diesen Montagabend weniger erfolgreich als gewohnt.
Autsch: Die Comedyserie
«Young Sheldon» gehört im fiktionalen Serienbereich eigentlich zu den letzten sicheren Bänken für ProSieben. Doch diesen Montagabend rutschte das «The Big Bang Theory»-Prequel in der Zielgruppe unter den Senderschnitt. Ab 20.15 Uhr erreichte eine Doppelfolge 0,84 und 0,86 Millionen Umworbene, womit «Young Sheldon» Marktanteile in der Höhe von akzeptablen 9,7 und 9,8 Prozent Marktanteil eingefahren hat. Sieben Tage zuvor generierte eine Doppelfolge noch sehr gute 11,9 und 11,3 Prozent Marktanteil.
Auch beim Gesamtpublikum ging es abwärts: In der Vorwoche standen solide 4,5 und passable 4,1 Prozent Marktanteil auf dem Papier. Diesen Montagabend wurden unterdessen mit beiden Folgen 1,19 Millionen Serienfans an die Mattscheiben gelockt. Somit wurden ab 20.15 Uhr sowie ab 20.45 Uhr 3,8 Prozent Marktanteil generiert – ein mäßiges Ergebnis für ProSieben.
Bei Sat.1 sah es am Montagabend sogar richtig finster aus:
«Plötzlich arm, plötzlich reich» erreichte gerade einmal 0,74 Millionen Wissbegierige ab drei Jahren, was ab 20.15 Uhr einer Sehbeteiligung von überschaubaren 2,5 Prozent glich. 0,38 Millionen Umworbene führten Sat.1 zu nur dezent besseren 4,4 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Ab 22.15 Uhr verbesserte sich
«akte.» auf dürftige 3,0 und maue 5,7 Prozent Marktanteil.