Die am längsten laufende Science-Fiction-Serie der Welt ist ab Mitte April 2020 im deutschen Pay-TV zu sehen. Jody Whittaker verkörpert erneut die Rolle des Doktors.
Staffel zwölf der beliebten britischen Kultserie
«Doctor Who» beginnt ab dem 16. April auf dem deutschen Pay-TV-Sender FOX. Immer donnerstags um 21.00 Uhr werden die zehn 60-minütigen Episoden sowohl im englischen Original als auch in der deutschen Synchronfassung gezeigt. Nach der linearen Ausstrahlung sind alle Folgen zusätzlich bei Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, MagentaTV, Vodafone Select sowie Giga TV verfügbar. Die Science-Fiction-Serie wurde mit 695 Episoden erstmals zwischen 1963 und 1989 beim britischen Sender BBC ausgestrahlt. Staffel zwölf ist nun Teil der 2005 begonnenen Neuauflage, die schon zahlreiche Auszeichnungen erhalten hat. In Großbritannien sind die neuen Folgen bereits seit dem 1. Januar 2020 bei BBC One gezeigt worden.
Jody Whittaker, die als dreizehnte und gleichzeitig erste weibliche Verkörperung des Doktors auftritt, kehrt auch in der neuen Staffel wieder in dieser Rolle zurück. Gemeinsam mit ihren besten Freunden Ryan (Toson Cole), Yaz (Mandip Gill) und Graham (Bradley Wash) muss sie sich auch diesmal großen Herausforderungen stellen. Die zwölfte Staffel startet mit „Spyfall“, einem zweiteiligen Blockbuster, in dem die Freunde die Erde gegen außerirdische Gefahren schützen müssen. Zuschauer können sich in den neuen Folgen auf Gastauftritte vom britischen Entertainer Stephen Fry («Sherlock Holmes: Spiel im Schatten»), Sir Lenny Henry («Boadchurch»), Schauspieler Robert Glenister («Spooks – Im Visier des MI5») und Goran Višnjić («Timeless») freuen. Die Auftaktepisode ist eine Hommage an die britische «James Bond 007»-Reihe.
Auf ihren Reisen durch die Zeit begegnen der Doktor und ihre Begleiter in den neuen Episoden beispielsweise den körperlosen Kasaavin, einer außerirdischen Spezies, die das Universum mithilfe von DNA-Manipulation unter ihre Kontrolle bringen will. Ein großer Vorteil bietet ihnen dabei die Fähigkeit, sich mühelos durch jedes Hindernis bewegen zu können, was großen Einfallsreichtum und Mut der Gefährten erfordert, um die Menschheit zu retten. Aber auch die Judoons, rhinozerosartige Aliens, die als Polizei für die intergalaktische „Schattenproklamation“ arbeiten, behindern die Suche des Quartetts nach einer flüchtigen Person, der einige Verbrechen zu Last gelegt werden. Außerdem muss sich der Doktor ein weiteres Mal ihrem Erzfeind, dem „Master“ stellen, der immer noch die Vernichtung der Menschheit zum Ziel hat.