Der beliebte Schauspieler inszeniert eine Adaption des Sven-Stricker-Romans «Sören hat Angst».
Die Story
Mit einer Angststörung im Gepäck lässt sich Kriminalhauptkommissar Sörensen von Hamburg ins friesische Katenbüll versetzen. Er hofft, dass der kleine Ort ihm ein ruhiges, beschauliches Arbeitsleben bescheren wird. Doch Katenbüll ist grau und trostlos, es regnet ununterbrochen, die Einheimischen haben nicht gerade auf Sörensen gewartet. Und es kommt noch schlimmer. Gleich nach Sörensens Ankunft sitzt Bürgermeister Hinrichs im eigenen Pferdestall, so tot wie die ganze Umgebung. Schon die ersten Blicke hinter die Kleinstadtkulisse zeigen dem Kommissar: Hier kann man es wirklich mit der Angst zu tun bekommen.
Quelle der Zusammenfassung: NDR
Der «Stromberg»-, «Der Tatortreiniger»- und «How to Sell Drugs Online (Fast)»-Darsteller Bjarne Mädel nimmt eine neue Herausforderung an: Er dreht aktuell sein Regiedebüt. Mädel adaptiert den Sven-Stricker-Romans
«Sörensen hat Angst» als Fernsehfilm. Der NDR stellt sich hinter das Projekt, die Verfilmung entsteht für Das Erste und wird mit Mitteln der nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen / Bremen mbH gefördert. Der Sendetermin ist voraussichtlich im kommenden Jahr.
Gedreht wird vom 19. Februar bis zum 20. März im Landkreis Friesland (Varel), Wesermarsch (Butjadingen) sowie in Bremerhaven dreht. Neben Bjarne Mädel stehen Matthias Brandt, Peter Kurth, Katrin Wichmann und Anne Ratte-Polle vor der Kamera. Mädel hat sich mit Kameramann Kristian Leschner und Szenenbildnerin Vicky von Minckwitz zwei alte «Der Tatortreiniger»-Weggefährten ausgesucht.
Das Drehbuch stammt vom Autoren der Vorlage, Sven Stricker. Er entwickelte die Rolle von Anfang an mit Bjarne Mädel im Hinterkopf. Leo Meier, Claude Heinrich und Yorck Dippe stehen neben den schon genannten Cast-Mitgliedern vor der Kamera. Produzent ist Jakob Claussen (Claussen+Putz Filmproduktion), die Herstellungsleitung übernimmt Jens Oberwetter, die Produktionsleitung übernimmt Andrea Bockelmann. Die Redaktion haben Christian Granderath und Philine Rosenberg.