Wie stark beeinflusst das Coronavirus die kommende Formel1-Saison?

In ein paar Wochen startet die neue Formel1-Saison. Wegen des Viruses muss die internationale Rennserie in diesem Jahr die Planungen zum Teil über den Haufen werfen. Rennen im asiatischen Raum stehen auf der Kippe. Außerdem im Check: Die Biathlon-WM-Qotenbilanz und viele weitere Sportnews.

Sporthighlights der kommenden Woche:

  • Montag, 20.30 Uhr: Fußball Bundesliga, Frankfurt - Union Berlin (DAZN)
  • Montag, 21 Uhr: Fußball Premier League, Liverpool - West Ham (Sky)
  • Dienstag, 21 Uhr: Fußball Champions League, Chelsea - Bayern München (Sky)
  • Mittwoch, 21 Uhr: Fußball Champions League, Real Madrid - Manchester City (Sky)
  • Donnerstag, 18.55 Uhr: Fußball Europa League: Porto - Leverkusen (DAZN)
  • Donnerstag, 21 Uhr: Fußball Europa League, Salzburg - Frankfurt (RTL, DAZN)
  • Donnerstag, 18 Uhr: Basketball Euroleague, St. Petersburg - Bayern München (Magenta Sport)
  • Samstag, 15.30 Uhr: Fußball Bundesliga Konferenz, u.a. mit Hoffenheim - Bayern München (Sky)
  • Samstag, 18 Uhr: Handball Champions League, Kielce - THW Kiel (Sky)
  • Sonntag, 20.45 Uhr: Fußball Serie A, Juventus Turin - Inter Mailand (DAZN)
  • Sonntag, 21 Uhr: El Clasico, Real Madrid - FC Barcelona (DAZN)
  • Quotenmeter Exoten-Tipp: Basketball NBA, Pelicans at Lakers (Mittwoch, 4 Uhr, DAZN)
In den vergangenen Wochen stellten die einzelnen Teams nach und nach ihre Boliden für die neue Saison vor. Am Wochenende haben die ersten offiziellen Tests der FIA stattgefunden. Die neue Formel1-Saison, die wie gewohnt bei Sky und RTL verfolgt werden kann, steht in den Startlöchern. Am Sonntag, den 15. März wird die neue Saison wie üblich auf dem Albert Park Circuit im australischen Melbourne eröffnet. Direkt zu Beginn der neuen Runde steht allerdings nicht nur das Sportliche im Vordergrund. Wie jedes Jahr sind die insgesamt 22 Rennen wieder überall auf dem Globus verteilt. Auch in Asien sind wieder einige Rennen geplant. Das stellt die Veranstalter in dieser Saison vor eine große Herausforderung. Wegen des Coronaviruses können Großveranstaltungen dort in weiten Teilen nicht bedenkenlos durchgeführt werden, zu hoch ist das Risiko, dass sich das Virus in der Masse rasch verbreitet.

Während sich die FIA für viele Rennen noch den Handlungsspielraum offen hält, musste für den Großen Preis von China bereits ein Schlussstrich gezogen werden. Das Ursprungsland des Coronaviruses hat es am härtesten getroffen. Weite Teile des Landes sind abgeriegelt. Am 19. April sollte in Shanghai eigentlich das vierte Saisonrennen ausgetragen werden. Wegen der zu großen Gefahr wird daraus aber nichts. Der Grand Prix ist bis auf Weiteres abgesagt und die Suche nach einem Nachholtermin gestaltet sich als sehr schwierig. Zum einen ist der Rennkalender bereits prall gefüllt und lässt keine Lücken zu, weshalb mit einem Nachholtermin wohl das Saisonfinale um mindestens eine Woche nach hinten verschoben werden würde, und zum anderen ist nicht abzusehen, wann sich die Infizierungs-Lage in China wieder beruhigen wird. "Man kennt den Zeitplan (der Coronavirus-Welle) nicht, von daher ist es schwierig zu sagen, welcher Zeitpunkt funktioniert", sagt Formel-1-Boss Chase Carey. "Sobald wir mehr wissen, werden wir mit unseren chinesischen Partnern zusammenarbeiten, um zu schauen, welche Möglichkeiten existieren."

Auf das Rennen verzichten, würde die Formel 1 nur sehr ungerne. Da die Fahrer sich aber strikt gegen Triple-Header (3 Rennwochenenden hintereinander) ausgesprochen haben, ist höchstens gegen Saisonende mit einem Nachholtermin zu rechnen. 2011 gab es mit dem Grand Prix von Bahrain bereits einen vergleichbaren Fall. Damals wurde das Rennen wegen politischer Unruhen kurzfristig abgesagt und sollte ebenfalls später im Jahr nachgeholt werden. Die Suche nach einem Ersatztermin erwies sich ebenfalls als sehr schwierig und eine Entscheidung wurde immer weiter nach hinten verschoben, ehe das Rennen letztlich ganz gestrichen wurde.

Auf welche weiteren Probleme die Formel 1 wegen des Coronaviruses ist noch offen. Niemand kann genau vorhersagen, wie sich das Virus verhalten wird und welche Regionen es noch treffen könnte. In China wurden bereits zahlreiche Sportevents gestrichen. Um eine Ausbreitung zu verhindern, wurde auch ein Rennen der Formel E abgesagt, sowie unter anderem Fußballspiele der ersten Liga, die Leichtathletik-Weltmeisterschaft oder die China Open im Snooker. Wie viele andere Veranstalter wird die Formel 1 wohl noch das ein oder andere mal mit dem Virus zu kämpfen haben und das vielleicht nicht nur im asiatischen Raum. So häuften sich zum Beispiel in den vergangenen Tagen auch in Italien die Bestätigten-Coronafälle. Vor allem der Norden ist betroffen. Am 6. September soll wie jedes Jahr auf der Traditionsstrecke in Monza nahe Mailand gefahren werden. Vielleicht bleibt der Große Preis von China nicht das einzige Rennen, das abgesagt werden muss. Wie die TV-Anstalten mit der Lage individuell umgehen werden, bleibt abzuwarten.

Erster Vietnam-Grand-Prix ohne RTL-Team, Sky will vor Ort sein


Am 5. April findet in Hanoi erstmals ein Formel1-Grand-Prix statt. Fans und Teams sind schon sehr gespannt auf die neue Strecke. Im Vorfeld gibt es allerdings auch hier auf Grund der Corona-Epidemie große Bedenken. Anders als der Große Preis von China soll das Rennen in Vietnam jedoch wie geplant stattfinden. Vietnams Hauptstadt liegt nur rund 150 Kilometer von der chinesischen Grenze entfernt. Das südöstlich gelegene Land ist ebenfalls betroffen, wenn auch nicht ansatzweise so stark wie China. Dennoch gibt es große Bedenken.

So entschloss sich RTL nun, keine Mitarbeiter für die Übertragung des Grand Prix im April nach Hanoi zu schicken. Das Gesundheitsrisiko durch die unkalkulierbare Verbreitung des Coronaviruses sei zu groß. Daher wird RTL am Wochenende um den 5. April auf eine Vor-Ort-Berichterstattung des Formel1-Rennens verzichten. Die komplette Produktion der Livesendungen wird stattdessen nach Köln verlagert.

„Wir haben eine hohe Verantwortung für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Bei einer Berichterstattung aus Hanoi erscheinen uns die Risiken für deren Gesundheit nach sorgsamer Prüfung als zu groß. Wir sind zu dieser Entscheidung gekommen, nachdem wir zahlreiche Informationsstellen abgefragt und unterm Strich keine aus unserer Sicht verlässliche Einschätzung der Situation vor Ort erhalten haben“, heißt es seitens RTL-Sportchef Manfred Loppe.

Neben RTL haben auch die Kollegen von Sky die Formel 1 im Programm. Dort schätzt man die Lage in Vietnam derzeit aber noch anders ein. Sky bestätigte Quotenmeter, dass das F1-Team von Sky Deutschland stand jetzt mit einer Vorort-Berichterstattung plant. Allerdings lassen sie es sich noch offen, das Thema zu einem späteren Zeitpunkt neu zu bewerten. Wie die Kollegen von Sky UK vorgehen werden, steht noch unbeantwortet im Raum.

Sollten die deutschen TV-Sender aus Sicherheitsgründen auf eine Vorort-Berichterstattung beim Großen Preis von Vietnam verzichten?
Ja, die Ansteckungsgefahr ist zu hoch.
67,7%
Nein, die Epizentren liegen noch weit entfernt.
32,3%


Italienische Serie A muss Spielbetrieb in Teilen einstellen


Betroffen Serie-A-Spiele:

  • Inter Mailand - Sampdoria Genua
  • Hellas Verona - Cagliari Calcio
  • FC Turin - FC Parma
  • Atalanta Bergamo - Sassuolo Calcio
Am Wochenende wurden zahlreiche Begegnungen der ersten italienischen Fußballliga abgesagt. Schuld daran, war das Coronavirus. Nachdem das Virus lange Zeit zum Großteil im asiatischen Raum gehalten wurde, hat es nun das erste große europäische Land härter erwischt. In den vergangenen Tagen wurden in Italien über 100 Infizierte registriert. Vor allem der Norden der Nation ist dabei betroffen. Um der gefährlichen Ausbreitung entgegenzuwirken, werden bis auf weiteres alle Massenveranstaltungen in den Provinzen Lombardei und Venetien abgesagt. Am Sonntag waren dadurch auch vier Erstliga-Spiele betroffen. Die Spiele der Serie A wären hierzulande bei Streaminganbieter DAZN zu sehen gewesen. Wann die betroffenen Partien nachgeholt werden könne, ist derzeit noch offen. Sollte Italien die Lage nicht schnell in den Griff bekommen, ist mit weiteren Ausfällen zu rechnen. So soll auch das kommende Europa League Spiel von Inter Mailand gegen Ludogorets in Gefahr sein. Möglich wäre, dass das Spiel am Donnerstag vor leeren Rängen stattfinden muss.

Im Netz zeigten sich viele Fans besorgt und gaben auch Bedenken ab, weshalb überhaupt noch Partien stattfanden. Immerhin sind sicher auch Zuschauer aus den betroffenen Regionen in den übrigen Stadien zu Gast gewesen. Die Serie A steht nun vor der Aufgabe Sicherheit und den eng getakteten Spielplan, der auch mit den europäischen Wettbewerben abgestimmt werden muss, unter einen Hut zu bekommen.

Die Frage der Woche


Am vergangenen Montag wollten wir wissen, welche Fußball-Experten in TV und Streaming bei unseren Lesern am besten ankommen. Mit 33,3 und 30,1 Prozent der Stimmen machten die Sky-Experten Dietmar Hamann und Lothar Matthäus klar das Rennen. Kollege Ewald Lienen musste sich mit 15,7 Prozent etwas hinten anstellen. Die DAZN-Experten Ralph Gunesch und Per Mertesacker lagen mit 13,1 und 7,8 Prozent der Stimmen auf den hinteren Rängen.

Vaunet kritisiert geplanten Glücksspielstaatsvertrag


Geht es nach dem Verband Privater Medien (VAUNET), so sollten es an der neuen geplanten Glücksspielregulierung der Bundesländer noch einige Nachbesserungen an den Werbebestimmungen geben. Obwohl der Verband grundsätzlich positiv auf die weitgehenden Liberalisierungsansätze hin zu einem legalem und regulierten Glücksspiel begrüßt, warnt er aber davor, dass vorgesehenen Werbebegrenzungen und Eingriffe in die Produkte der Anbieter das Ziel des Staatsvertrags konterkarieren und die Möglichkeit der Bewerbung durch private Medienunternehmen unverhältnismäßig eingeschränkt wird.

Der Vaunet kritisiert insbesondere die Bestimmungen, nach der Werbung für virtuelle Automatenspiele, Online-Poker und Online-Casinospiele zwischen 6 und 21 Uhr im Rundfunk und Internet nicht möglich sein soll. Zudem sieht der Staatsvertrag vor, Werbung für Sportwetten unmittelbar vor oder während der Live-Übertragung von Sportereignissen auf das jeweilige Sportereignis grundsätzlich zu verbieten. Diese Einschränkung würde jedoch Sender im Wettbewerb mit anderen Werbeträgern, für die diese Limitierung nicht gilt, unfair benachteiligen. Eine Bewerbung von reguliertem Glücksspiel sollte nach Ansicht der Vaunet in einem regulierten Senderumfeld nicht verboten werden. Außerdem hat es zeitliche Grenzen für die Werberegulierung im Internet bisher in vergleichbarer Form noch nicht gegeben. Onlineportale, die einen Live-Ticker oder ähnliches zu Sportereignissen anbieten, könnten ebenfalls unverhältnismäßige Probleme bekommen, da eine Verbindung von Live-Zwischenständen von Sportereignissen mit der Werbung für Sportwetten auf dieses Sportereignis unzulässig werden sollen. Der Vaunet warnt, dass eine derartige Regelung in der Realität einem Verbot von Werbung für Sportwetten auf Medien- und Nachrichtenportalen gleichkäme.

«Biathlon-WM» ohne Deutsches Gold trotzdem beliebt


Für die deutschen Biathleten ist am Sonntag eine durchwachsene und leicht enttäuschende Weltmeisterschaft in Antholz zu Ende gegangen. In keiner Disziplin reichte es für ganz oben. Vier Silbermedaillen und eine Bronzemedaille lautet die überschaubare Ausbeute. Trotz des für eigene Ansprüche als eine der führenden Biathlon-Nationen schwachen Ergebnisses sind die TV-Zuschauer ihrer Wintersportart Nummer Eins über den Verlauf des Wettbewerbs treu geblieben. Im Schnitt schalteten für die einzelnen Disziplinen 4,14 Millionen Zuseher ab drei Jahren bei ARD und ZDF ein. Die Öffentlich-rechtlichen durften sich über sehr gute 28,5 Prozent Marktanteil freuen. Auch in diesem Jahr war die «Biathlon-WM» wieder nicht nur etwas für ältere Zuschauer, auch bei den 14- bis 49-Jährigen waren im Schnitt hervorragende 14,9 Prozent Sehbeteiligung drin. Regelmäßig schalteten 550.000 junge Zuschauer ein.

Los ging das Spektakel in Antholz am 13. Februar mit der Mixed-Staffel, in der das deutsche Team den Sprung auf das Podest mit dem vierten Platz nur haarscharf verpasste. Mit der Übertragung am Donnerstagnachmittag sicherte sich das ZDF zum Einstand erfreuliche 28,9 Prozent Gesamtmarktanteil und 13,5 Prozent beim jungen Publikum. Zum Start der WM waren insgesamt 3,66 Millionen Zuseher dabei, davon waren 0,36 Millionen zwischen 14 und 49 Jahre alt. Zur Verfolgung der Frauen am Sonntag, den 16. Februar 2020 schalteten zum ersten Mal über fünf Millionen Zuschauer ein. Nachdem die WM zuvor schon einmal die 30-Prozent-Hürde übertroffen hatte, waren ab 13 Uhr erneut sehr starke 30,9 Prozent Marktanteil drin. Beim jungen Publikum durfte man sich ebenfalls über ausgezeichnete 18,8 Prozent freuen und auch sportlich gab es Grund zum Jubeln, immerhin holte Denise Herrmann Silber für Deutschland.

Die höchste Sehbeteiligung der WM sicherte sich Das Erste mit der Staffel der Damen. Während sportlich erneut die Silbermedaille zu Buche stand, ergatterten die Biathletinnen gewaltige 37,0 Prozent Marktanteil. Dank der verhältnismäßig frühen Uhrzeit reichten am Samstag ab 11.45 Uhr 4,20 Millionen Zuschauer für diese hohe Sehbeteiligung. 0,57 Millionen junge Zuschauer brachten der ARD 19,4 Prozent Marktanteil ein. Die anschließende Staffel der Herren begeisterte danach 4,97 Millionen Zuschauer insgesamt und wieder 0,57 Millionen Junge. Zu prominenterer Uhrzeit wurden weiter ordentliche 32,1 und 14,1 Prozent eingefahren.

Zum abschließenden Massenstart der WM kletterte die Gesamtreichweite am Sonntag noch einmal auf ein neues Rekordhoch für den Wettbewerb aus Antholz. Für die Herrenrunde interessierten sich ab 15 Uhr insgesamt 5,16 Millionen Zuschauer. Mit 0,86 Millionen 14- bis 49-Jährigen verfolgten sie ein eher dürftiges Ergebnis der Deutschen mit Benedict Doll auf Platz Zwölf als bester Deutscher. Zum Ende generierte Das Erste damit 26,5 Prozent Gesamtmarktanteil. Zuvor waren schon für den Massenstart der Damen 5,13 Millionen Zuseher dabei, die 29,5 Prozent des Marktes erreichten. Bei den Jungen erlebte der letzte Tag der WM noch einmal starkes Interesse und fuhr 19,3 sowie 16,2 Prozent Sehbeteiligung ein.

Überraschendes Box-K.o. für Universum im ZDF


Erst im November 2019 hatte das ZDF erstmals seit neun Jahren wieder einen Boxkampf des Hamburger Box-Promoters Universum im TV übertragen. Nun erklärte der Sender das Experiment für gescheitert - sehr zur Überraschung und Unverständnis des Veranstalters. Seitens ZDF-Sportchef Thomas Fuhrmann heißt es: „Wir haben uns mit Universum nicht auf eine Fightcard einigen können. Einen zweiten Boxabend wird es mit dem Boxstall deshalb bei uns nicht geben. Eine generelle Absage ans Boxen ist das aber nicht.“

Der geplante zweite Kampf in der Bahrenfelder Kuppel am 4. April wird also nicht vom ZDF im TV übertragen. Schon nach der ersten Veranstaltung im November, bei der der Hauptkampf des Hamburger Halbweltergewichtlers Artem Harutyunyan (29) gegen den Russen Islam Dumanow lediglich 820.000 Zuschauer vor die Bildschirme gezogen hatte, war man im ZDF enttäuscht gewesen. Da nun kein einem öffentlich-rechtlichen Sendeauftrag angemessenes Programm aufgestellt wurde, fliegt der Kampf zwischen Abass Baraou und Denis Radovan komplett aus dem Programm und die Zusammenarbeit mit Universum wurde nach nur drei Monaten wieder beendet.

Bei Universum reagierte man entsprechend enttäuscht und verärgert. Universum-Chef Özen erklärte: „Vor allem wundert es mich, dass wir es über die Medien erfahren. Wir haben einen gültigen Vertrag mit dem ZDF über noch mindestens eine Veranstaltung und waren in konstruktiven Gesprächen.” Nach langer Planung soll dieses kurzzeitige K.o. allerdings nicht das Aus bedeuten. Özan stellte klar, dass die Veranstaltung am 4. April stattfinden und er einen neuen TV-Partner in Kürze präsentieren werde.
24.02.2020 09:38 Uhr  •  Niklas Spitz Kurz-URL: qmde.de/116128