Weder «Young Sheldon» noch «The Big Bang Theory» punkteten an diesem Montagabend. Recht stabil lief immerhin die Late Night Show von Klaas Heufer-Umlauf.
Der sogenannte Mad Monday bei ProSieben startete nach einem eingeschobenen Spezial zum Coronavirus in Deutschland in dieser Woche erst um 20.30 Uhr mit zwei Folgen von
«Young Sheldon». Eine neue Folge sowie eine Wiederholung der Comedy-Serie lockten 1,15 beziehungsweise 0,99 Millionen Zuschauer. Mit Marktanteilen von 3,7 und 3,2 Prozent verlor der Sender im Vergleich zur vorherigen Woche bis zu einem Prozentpunkt und kam so schlecht an wie lange nicht mehr. In der Zielgruppe schalteten 0,80 sowie 0,67 Millionen Fans zur Sendung über Sheldon Coopers Kindheit ein. Mit einer Sehbeteiligung von 9,1 sowie 7,9 Prozent lag man auch hier deutlich unter den Werten der Woche zuvor, in der man noch gute 11,6 beziehungsweise 11,0 Prozent erreichte.
Auch die vier Folgen der vierten
«The Big Bang Theory»-Staffel, die ProSieben gleich im Anschluss zeigte, mussten Quotenverluste einstecken. Hier begeisterte man zwischen 0,89 und 0,79 Millionen Zuschauern. Der Marktanteil des Senders bei den Umworbenen kletterte somit von niedrigen 6,9 auf gute 10,8 Prozent. In der Woche zuvor kam man noch auf deutlich höhere Werte zwischen 9,0 und 12,4 Prozent.
Folge zwei der fünften Staffel der Show
«Late Night Berlin» mit Klaas Heufer-Umlauf folgte an diesem Montagabend ab 23.10 Uhr. Dieser begrüßt in seiner Late-Night-Show nationale sowie internationale Talkgäste, diese Woche zu Gast war beispielsweise der Komiker Kurt Krömer. Für die Show blieben 0,53 Millionen Zuschauer auf dem Sender, die für eine Sehbeteiligung von 4,4 Prozent sorgten. Vor allem bei den Umworbenen kam die Sendung gut an und begeisterte 0,36 Millionen Menschen. Ein Marktanteil von soliden 10,4 Prozent wurde hier ermittelt. Gegenüber der vorherigen Woche erzielte ProSieben somit insgesamt eine leichte Steigerung, verlor in der Gruppe der Werberelevanten allerdings einen Prozentpunkt.