«In Teufels Küche» war am Sonntagnachmittag an diesem Wochenende bei ProSieben Maxx besonders gefragt. Bei Nitro war mal wieder auf das «CSI»-Universum Verlass.
Während in der Primetime für ProSieben Maxx mit
«Border Patrol Australia» nicht viel ging und überschaubare 0,6 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe das höchste der Gefühle waren, hatte man am frühen Vormittag mit Star-Koch Gordon Ramsay überraschend viel Erfolg. Schon länger ist der Schotte beim Nischensender im sonntäglichen Nachmittagsprogramm unterwegs mit meist soliden Einschaltquoten. An diesem Sonntag war er besonders stark und sicherte dem Sender zwischen 13 und 15 Uhr mit zwei Folgen hintereinander bärenstarke 4,7 Prozent Sehbeteiligung beim werberelevanten Publikum. Mit 200.000 bzw. 210.000 klassisch Umworbenen war
«In Teufels Küche» besonders erfolgreich. Beim Gesamtpublikum überzeugte man mit 0,27 und 0,28 Millionen Zuschauern sowie zweimal 1,8 Prozent Marktanteil.
Bereits im Vorfeld war Ramseys kulinarische Weltreise in einem Spinoff-Format zur Kochshow ebenfalls ein kleiner Erfolg und generierte mit 0,08 Millionen jungen Zuschauern immerhin 2,0 Prozent Marktanteil. Nach dem Essensprogramm, das mit
«American Food Trip» und 2,4 bzw. 1,7 Prozent in der Zielgruppe sehr gut weiter ging, fiel
«ran Rugby» danach unter den Senderschnitt. Das
«Six Nations»-Turnier begeisterte nur 0,05 Millionen junge Zuseher und kam auf überschaubare 1,0 Prozent Marktanteil. Erst am sehr späten Abend sollte ProSieben Maxx mit 2,5 Prozent für
«Special Forces Bootcamp» wieder Erfolg haben.
Bei Nitro waren die starken Einschaltquoten in der Primetime dagegen bereits eingeplant. Der
«CSI»-Abend überzeugte mal wieder auf ganzer Linie. Zunächst startete
«CSI: Miami» mit sehr guten 1,9 Prozent Zielgruppen-Marktanteil und 0,20 Millionen werberelevanten Zuschauern. Im weiteren Verlauf kam Nitro mit
«CSI: Vegas» auf bis zu 4,0 Prozent Sehbeteiligung. Die Reichweite war für
«CSI: New York» ab 21 Uhr mit 0,28 Millionen Umworbenen an diesem Abend am höchsten.