Gemischtes Bild für die Reality-Show. Die Hauptausgabe inklusive Auszug von Rene lief aber nicht gut.
Sendehinweis
Am Dienstag, 19 Uhr, entfällt die normale Tageszusammenfassung. Stattdessen schaltet Sat.1 live ins Haus. In dieser Stunde werden die Bewohner über das Coronavirus informiert - und sollen zugleich Botschaften von ihren Lieben "in der Welt draußen" erhalten. «Big Brother» sendet ungeachtet des Coronavirus weiter; am Montag wurde in der Liveshow zum Teil auch die Geschichte aus «Bachelor in Paradise» weitergesponnen. Jade und Serkan leben ja schon im Haus, Carina Spack war als Gast im Studio zugegen. Carina und Serkan sind ein Paar, Serkan liebäugelte einst aber auch mit Jade. 1,20 Millionen Menschen sahen zwischen 20.25 und 22.25 Uhr die Live-Ausgabe mit Jochen Schropp als Moderator, somit kam die Produktion von Endemol Shine Germany auf schwache 6,5 Prozent Marktanteil. Immerhin: Gegenüber der Liveshow eine Woche zuvor stieg die Reichweite um 0,03 Millionen.
Die Tageszusammenfassung am Vorabend, gesendet ab 19 Uhr, erreichte derweil schlechte fünf Prozent Marktanteil bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren. Sat.1 generierte damit insgesamt 0,82 Millionen Fans. In etwa auf gleichem Niveau, nämlich mit 5,1 Prozent bei den Jungen, präsentierte sich um 18 Uhr eine alte Ausgabe von
«Auf Steife – Die Spezialisten». Die filmpool-Produktion hatte aber insgesamt mehr Zuschauer; nämlich rund 987.000.
Auch Frauensender sixx mischt bekanntlich bei
«Big Brother» mit: Melissa Khalaj und Jochen Schropp diskutieren und talken immer nach der Liveshow über das aktuelle Geschehen, am Montag unter anderem mit dem rausgewählten Bewohner Rene. Ab 22.15 Uhr verbuchte die rund eineinhalbstündige Sendung einen Staffelrekord – 3,0 Prozent der klassisch Umworbenen interessierten sich dafür. 0,30 Millionen Menschen ab drei Jahren schalteten im Schnitt ein.
Auch im Vorfeld war sixx am Montag recht gefragt. Eine Doppelfolge der US-Krimiserie
«Castle», die um 20.15 Uhr anlief, kam auf 0,32 und 0,38 Millionen Zuseher ab drei Jahren. Bei den Jungen generierten die Krimis im Schnitt 1,6 sowie 2,2 Prozent Marktanteil. Das gegen kurz vor Mitternacht gestartete
«Body Fixers» punktete noch mit 2,8 Prozent bei den Umworbenen.