Neben Bayern1 gewinnt von den zehn meistgehörten Einzelsendern Deutschlands nur ffn leicht dazu. SWR3 und WDR2 halten sich oberhalb der Millionen-Marke in der durchschnittlichen Stunde.
An diesem 1. April 2020 ist wirklich alles anders. Dieser 1. April 2020 ist einer der zwei Radio-MA-Tage im Jahr. Anders als bei den Fernsehsendern, die jeden Morgen um halb neun Uhr ihr Zeugnis für den zurückliegenden Tag erhalten, kommen die Radioquoten nur zwei Mal im Jahr. Sie werden ermittelt auf Grundlage telefonischer Interviews in ganz Deutschland. Die Angerufenen werden grob gefragt wann, wie lange und welchen Sender sie zuletzt gehört haben. Für die nun veröffentlichte Radio MA I 2020 wurden zwei große Erhebungswellen gewertet. Einmal die sogenannte Frühjahrswelle 2019, die schon im Dezember 2018 begann und Ende März 2019 abgeschlossen wurde. Zum anderen die Herbstwelle, die im September 2019 begann und Anfang Dezember zu Ende ging.
Und dennoch ist diesmal alles anders; die allermeisten Radiosender arbeiten in Zeiten von Corona nicht wie üblich. Programmchefs und weite Teile der Redaktion arbeiten so gut es geht dezentral, ergo im Homeoffice. Auch im Radio soll die Nutzung in den zurückliegenden Wochen auf klassischem Ausspielweg wie auch im Digitalen massiv gestiegen sein, auch im Radio aber gibt es Sorgen wegen zurück gehender Werbeschaltungen. Kurzum: So spannend die Zahlen erneut sein mögen, so gewichtig sind die akuten Probleme der Branche. Zudem gilt: Die jeweils erste Radio-MA ist nicht ganz so bedeutend, denn nur auf Grundlage der jeweils zweiten MA, die im Juli veröffentlicht wird, werden die für 2021 gültigen Preislisten gemacht. Diese gelten dann für eine Zeit, in der sich (hoffentlich) auch die momentane Coronalage wieder gebessert hat. Hinzu kommt; Studien zufolge hat die Webstream-Nutzung in den zurückliegenden Wochen nochmals deutlich zugenommen. Deren Anteil an der Gesamtnutzung der linearen Programme dürfte also zunehmen.
Trotzdem – zu den harten Zahlen: Man kommt nicht drum herum, die vergangenen Sommer bei Antenne Bayern angetriebene Programmreform in ihrer ursprünglichen Form als komplett gescheitert anzusehen. Der von Felix Kovac geführte Sender ist mit Abstand der klarste Verlierer. Kovac hatte im Sommer das Amt des obersten Senderchefs vom jahrelang erfolgreichen Karlheinz Hörhammer übernommen – und direkt massiv am Programm geschraubt. Das gefiel Einigen nicht, die Antenne verliert weit über 100.000 Hörer und kommt auf ihr schwächstes Ergebnis seit über einem Jahrzehnt. Sie bleibt allerdings das meistgehörte Privatradio in Deutschland, wenngleich das angesichts der Verluste nur ein Trostpflaster sein dürfte. Stärkstes Einzelprogramm in Deutschland ist weiterhin Bayern1, das um etwas mehr als drei Prozent auf 1,14 Millionen Hörer dazu gewinnt. WDR2 und SWR3, beide mit Verlusten, folgen. Beide Stationen erreichen ebenfalls mehr als eine Million Menschen in der Durchschnittsstunde.
Bayern3 liegt nun – auch mit erlittenen Verlusten – direkt hinter der Konkurrenz der bayerischen Antenne, auf den Rängen sechs und sieben folgen 1LIVE und NDR2, die ebenfalls keine Hörerzuwächse zu verzeichnen haben. Erst auf Platz acht folgt dann ffn – die von Jens Küffner geleitete Station blieb auf hohem Niveau stabil; das Ergebnis fiel fast unverändert aus. 462.000 Hörer wurden pro durchschnittlicher Stunde ermittelt. 4.000 Hörer dahinter liegt Hitradio FFH, das ebenfalls Verluste zu verzeichnen hat.
Die Hörerzahlen im Überblick
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Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen, Bremen
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Nordrhein-Westfalen
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Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Saarland
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Bayern
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Berlin, Brandenburg
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Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
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Nationale Sender
Nielsen I: Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachen, Bremen:
In Niedersachen hält ffn seine starken Ergebnisse der vorigen Erhebungen – allerdings war diesmal keine sprunghafte Zunahme der Zahlen mehr möglich. Der Privatsender gewann 0,2 Prozent hinzu, liegt nun bei 462.000 Hörern – vorher waren es 461.000. Grund zum Jubeln hat der Sender dennoch: ffn hat NDR2 in Niedersachsen in der Altersklasse ab 14 Jahren und bei den 14- bis 49-Jährigen überholt überholt.Der direkte private Konkurrent, Antenne Niedersachsen, wird sich nicht gerne an diesen 1. April erinnern – mit einem Minus von 18,8 Prozent brach ein gewaltiger Teil der Hörerschaft weg. Die Reichweite sank von 346.000 auf 281.000 – zuletzt hatte der Kanal zwei Mal in Folge Hörer hinzugewonnen. Diesmal lief offenbar etwas gewaltig schief. Ebenfalls um 18,8 Prozent ins Minus ging Radio21.
Moderate Verluste fuhr Radio Hamburg ein, das bei einem Minus von vier Prozent liegt und nun 241.000 Hörer erreicht. Somit liegen die Zahlen aber noch vor dem Wert, der im Frühjahr 2019 ermittelt wurde. Gute Werte gab es an der Küste in Schleswig-Holstein; R.SH geht mit 5,7 Prozent ins Plus. Der Sender kommt nach neuester Erhebung auf 296.000 Zuhörer in der Stunde. Um etwas mehr als zehn Prozent zulegen konnte zudem Radio Bob, das mit 54.000 Hörern aber noch vergleichsweise klein ist.
Das noch vergleichsweise junge Angebot Bremen NEXT tut sich weiter schwer; es verlor in dieser Erhebung 19,5 Prozent seiner Hörer, erreicht pro Stunde noch rund 33.000. Energy Bremen blieb absolut konstant bei 39.000 Hörern, deutliche Gewinne verbuchte derweil Bremen Eins. Von 116.000 Hörern in der Stunde ging es auf 143.000 nach oben, das ist ein recht starkes Plus in Höhe von 23,3 Prozent. In der Gewinnzone lag auch Bremen Vier mit Zuwächsen von 11,4 Prozent (jetzt bei 88.000 Hörern).
Nielsen II: Nordrhein-Westfalen:
Blicken wir nun auf die Entwicklung im Bundesland mit der größten Bevölkerung – Nordrhein-Westfalen. Dort wurden vergangenen Sommer noch zumeist auf erfreulichem Niveau steigende Zahlen für die WDR-Wellen notiert, womit man beim öffentlich-rechtlichen Radioangebot die zuvor bemerkte Abwärtsentwicklung erfolgreich abwendete. Und dieses Mal? Dieses Mal winken wieder Verluste.
Die Pop-und-Info-Welle WDR2 verbuchte bei der MA 2019/II noch 1,092 Millionen Interessenten, was ihr Platz zwei im bundesweiten Reichweiten-Ranking einbrachte. Seither hat WDR2 jedoch Publikum abgebaut: 1,020 Millionen Hörerinnen und Hörer in der Stunde machen die Welle zwar weiterhin zur erfolgreichsten Station in NRW, jedoch wird sie im bundesweiten Vergleich von SWR3 überflügelt.
Das an Jugendliche und junge Erwachsene orientierte Angebot von 1LIVE steht nun bei 784.000 Interessenten in der Stunde. Bei der vergangenen MA lag man noch bei 855.000 Zuhörerinnen und Zuhörern in der Durchschnittsstunde. Das ist ein Minus von 8,3 Prozent. Die Münsterland Kombi legt derweil um satte 23,6 Prozent – die Stationen aus dem Münsterland bringen es pro Stunde zusammen auf 152.000 Hörende im Durchschnitt.
Die im Westen NRWs verortete Station 100'5 Das Hitradio hingegen kehrt ihren Trend um: Zuletzt befand man sich im Abwind und lag bei 32.000 Interessenten pro Stunde. Seither hat die private Station allerdings um 9,4 Prozent zugelegt. Somit steht sie nunmehr bei 35.000 Zuhörenden. Radio NRW, der Verbund der Privatstationen in NRW, lässt wiederum Federn: Mit einem Minus von 7,5 Prozent steht man nunmehr bei 1,475 Millionen Interessenten.
Nielsen III: Hessen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Saarland
Nur moderate Verluste muss Hitradio FFH in der Ära nach dem langjährigen Geschäftsführer Hans-Dieter Hillmoth verkraften. Im Herbst und Frühjahr wurden für das Hitradio nun im Schnitt 16.000 Hörer weniger in der Durchschnittsstunde ermittelt, 458.000 Menschen schalteten ein. Bedenkt man, dass für den Sender vor rund einem Jahr noch 520.000 Hörer ermittelt wurden, ist der Verlust schon größer. Der Aufwärtstrend, der bis zum Frühjahr 2019 anhielt, ist jedenfalls vorbei. FFHs direkter Konkurrent, hr3, der zuletzt drei Mal in Folge zulegte und im Sommer 2019 bei 358.000 Hörern angekommen war, gab diesmal 8,9 Prozent ab. Die Reichweite in der Durchschnittsstunde fiel auf 326.000. Um 8,7 Prozent im Plus liegt derweil die Oldie-Welle hr1, sie erreicht nun 200.000 Menschen pro durchschnittlicher Stunde. Zuletzt schon legte der Sender von Erhebung zu Erhebung klar zu.
Umkämpft wie eh und je ist der Radiomarkt in Baden-Württemberg; hier mischt „Elchsender“ SWR3 weiterhin gut mit. Der öffentlich-rechtliche Kanal hatte nach sprunghaften Gewinnen 2018 zuletzt zwei Mal in Folge Hörer verloren. Wurden bei der MA 2018/II noch 1,095 Millionen Hörer ausgewiesen, waren es ein Jahr später noch 1,033 Millionen. Diesmal kam SWR3 auf 1,026 Millionen, erneut also leichte Verluste (-0,7%). Fast unverändert, mit einem Minus von 0,5 Prozent auf 200.000 Hörer in der Stunde kommend, ist Hitradio Antenne 1. Auch wenn die Abgaben minimal ausfielen, zum dritten Mal in Folge steht hier ein Minus geschrieben. Radio7 verliert sogar 13,5 Prozent und erreicht noch 135.000 Hörer. Der Sender lag zuletzt zwei Mal bei je 156.000 Hörern.
In Rheinland-Pfalz gibt RPR1 auf niedrigem Level ab – Minus zwei Prozent dürften verkraftbar sein. Die durchschnittliche Hörerzahl lag bei 197.000, 4.000 unter dem Wert, der vergangenen Sommer ausgewiesen wurde. Stabil blieb SR3 im Saarland: Der Kanal kommt weiterhin auf 84.000 Hörer. Die Europawelle SR1 verlor 2.000 Hörer und zählt nun 63.000 in der Durchschnittsstunde.
Nielsen IV: Bayern
Es ist kein guter Tag in Ismaning – und der neue Geschäftsführer Felix Kovac dürfte seit diesem Morgen ungemein unter Druck stehen. Er muss seinen Gesellschaftern erklären, wieso die von ihm angeleierte Programmreform für fast erdrutschartige Verluste führten. Unter Kovac, der seit dem Weggang der ehemaligen Programmchefin Ina Tenz (vergangenen Sommer) auch als Interims-Programmchef arbeitet, fiel Antenne Bayern auf die schlechtesten Zahlen seit über einem Jahrzehnt. Von der Antenne verabschiedeten sich über 13 Prozent der Hörer, die Millionen-Marke rückt in weite Ferne. In der Durchschnittsstunde schalten noch 896.000 Hörer ein, vorher waren es 1,035 Millionen. Vergangenen Sommer, bei der MA II 2019, hatte die Antenne unter der Leitung von Ina Tenz noch leicht hinzugewonnen. Dass der Programm-Relaunch im Herbst zu heftig ausfiel, hörte man schon im November auf dem Flurfunk. Zu hören war von krassen Verlusten, die sich nun auch in den echten Zahlen widerspiegeln. Ganz offenbar ist es nicht direkt gelungen, die Zahlen auf die Schnelle so hinzubiegen, dass die Verluste weiter minimiert wurden. Die spannende Frage wird nun sein: Wird in Ismaning nun sofort reagiert? Oder anders gefragt: Wieso wurde eigentlich ein Dreivierteljahr kein fester, neuer Programmchef gefunden?
Besonders schlimm für die Antenne: Der Vorsprung vor Bayern 3 ist so knapp wie lange nicht mehr. Die öffentlich-rechtliche Popwelle kommt auf 814.000 Hörer in der durchschnittlichen Stunde, liegt somit unterhalb der vergangenen drei Erhebungen. Der Sender geht somit um 6,2 Prozent ins Minus. Marktführer in Bayern bleibt Bayern1, das 3,4 Prozent hinzugewinnt und in der Durchschnittsstunde auf 1,14 Millionen Hörer kommt.
Aber nochmal zurück zum Verlierer der MA, Antenne Bayern: Der Sender verlor auch in der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen, die man eigentlich besonders dringend zurückholen wollte, massiv: Gemessen wurde hier ein Minus von über elf Prozent. Auch Bayern 3 gab hier aber knapp neun Prozent ab.
In München gibt Charivari rund 25 Prozent seiner Hörer ab, kommt nun nicht mehr auf 39.000 Hörer in der durchschnittlichen Stunde, sondern auf 29.000. Die lokale Energy-Station geht mit rund 15 Prozent ins Minus, während Gong unverändert bleibt.
Nielsen V: Berlin/Brandenburg
In der Bundeshauptstadt und drumherum gibt es bereits seit einiger Zeit ein dichtes Kopf-an-Kopf-Rennen, in dem zuletzt der Berliner Rundfunk 91.4 mit 150.000 Hörerinnen und Hörern in der Durchschnittsstunde die Nase ganz knapp vorne hatte. Antenne Brandenburg musste sich mit 149.000 denkbar dicht dahinter mit Silber zufrieden geben. Bei der aktuellen Markterhebung sieht das Bild wie folgt aus: Antenne Brandenburg steht nunmehr bei 144.000 Zuhörerinnen und Zuhörern – das ist ein Minus von 3,4 Prozent. Trotzdem holt sie sich nun den Spitzenplatz.
Berliner Rundfunk 91.4 verzeichnet nämlich ein Minus von 12,7 Prozent und rutscht damit auf bloß noch 131.000 Interessenten in der Beispielstunde. Für den Drittplatzierten der vergangenen MA, 104.6 RTL, wird es unterdessen eng. Letztes Mal standen noch 130.000 Hörerinnen und Hörer im Mittel auf dem Papier. Mit einem Minus von 9,2 Prozent liegt man nunmehr bei 118.000 Interessenten pro Stunde.
Damit schrumpft der Abstand zwischen der RTL-Welle und BB Radio, das vergangenen Sommer noch 126.000 Interessenten zählte. Die Station verbucht nach einem Minus von 7,9 Prozent mittlerweile eine Reichweite von 116.00 Hörerinnen und Hörer. In dieses Wettrennen drängen sich zudem noch radioeins mit mittlerweile 117.000 Zuhörenden pro Stunde und rbb 88.8, das mit 126.000 Fans in der Beispielstunde gen Bronze spurtet. Zuvor lagen die zwei Stationen jeweils bei 112.000. Es zeichnet sich also ein kämpferisches Ringen um den dritten Podestplatz bei der nächsten MA ab.
Richtig herb trifft es übrigens 98.9 KISS FM – mit einem Minus von 28,3 Prozent bleiben von den 60.000 Fans aus der vergangenen Markterhebung nur noch 43.000 übrig. Radio TEDDY hingegen freut sich über ein dickes Plus von 26,3 Prozent. Damit geht es aufwärts von 57.000 auf 72.000 Interessenten in der Durchschnittsstunde.
Nielsen VI/VII: Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
Im Nordosten Deutschlands lässt sich NDR 2 nicht die Spitzenposition nehmen: Der Sender, der das gesamte Nielsen-VI/VII-Gebiet abdeckt, zählte bei der vergangenen Markterhebung noch im Schnitt 807.000 Hörerinnen und Hörer in der Stunde. Trotz eines Verlusts von 7,1 Prozent bleibt NDR2 mit 750.000 Fans unangefochten auf der Pole Position.
Der MDR Sachsen wiederum baut in seinem Heimat-Bundesland die Führung aus: Dank eines Aufwinds von 7,1 Prozent klettert die Welle auf durchschnittlich 392.000 Zuhörende pro Stunde. Damit steht der MDR Sachsen nun auch alleine auch über der gesamten radiokombi sachsen, die von zusammengenommen 374.000 Hörenden auf 341.000 in der Beispielstunde sinkt. In Sachsen-Anhalt bleibt radio SAW an der Spitze – nunmehr aber mit 206.000 Fans in der Beispielstunde, statt 221.000 wie noch bei der vergangenen Markterhebung.
Antenne Thüringen, die bei der MA 2019/II ein großer Verlierer war, kann ihren Fall auch weiterhin nicht bremsen. Bei der MA 2019/II musste Antenne Thüringen noch einen Verlust von 13.000 Interessenten verkraften und stand somit nur noch bei 140.000. Nun liegt die Reichweite des Senders bei bloß noch 127.000.
Nationale Sender:
5000 Hörer mehr als im Sommer 2019 hat der Jugendsender JAMFM, der in der durchschnittlichen Stunde nun auf 61.000 Zuhörer kommt, RTL Radio geht mit 14,7 Prozent ins Plus und erreicht nun 136.000 Menschen in der durchschnittlichen Stunde. Gegenüber der MA II 2019 ist dies ein Zugewinn von rund 20.000 Hörern.
Die Energy-City-Kombi, also der Zusammenschluss aller Einzelstationen, liegt um sechs Prozent im Plus – ein gutes Ergebnis für die Jugendsender. Das Klassik Radio gibt rund 31.000 Zuhörer ab, steht mit noch 228.000 aber weiterhin recht gut da. Auf 109.000 und somit rund 3.000 mehr als zuletzt kommt Radio Paloma, das somit um 2,8 Prozent wächst.