Während «Live aus der Forster Straße» auf niedrigem Quotenniveau in Woche zwei zulegte, informierte RTL am Mittwochabend erneut viele Menschen über die aktuelle Lage.
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Endlich ist es so weit: Ich habe meine eigene Primetime-Live-Show im deutschen Fernsehen – bei VOX! Und alle sind am Start: Die größten Musikstars aus Deutschland, mit denen mache ich Musik. Die internationalen Super-Weltstars sprechen mit mir – alle sind in meiner Show. Aber ich bin alleine – und die sind zuhause! Es wird unglaublich.
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Mark Forster
Mark Forster bittet zum flauschigen Plausch über Musik und Zerstreuung in Zeiten des Kontaktverbots. Was in Woche eins nach einer sehr kurzfristigen Ankündigung bei VOX total gefloppt ist, hat sich in der zweiten Sendewoche quotentechnisch verbessert – auch wenn bei diesem Tempo noch allerhand Geduld erforderlich ist, bis die freundliche Musiksendung überdurchschnittliche Zahlen holt: Ab 20.15 Uhr unterhielt
«Live aus der Forster Straße» 0,71 Millionen Musikfreunde ab drei Jahren, darunter befanden sich 0,36 Millionen Werberelevante.
Somit standen für VOX miese 2,1 Prozent Marktanteil insgesamt auf dem Papier – was aber immerhin ein Plus von 0,5 Prozentpunkten gegenüber der Vorwoche bedeutet. In der Zielgruppe landete «Live aus der Forster Straße» mit der zweiten Ausgabe bei schlappen 3,7 Prozent Marktanteil – oder anders gesagt: Bei einem Plus von 0,9 Prozentpunkten gegenüber der Auftaktfolge.
«100 Songs, die die Welt bewegten» erreichte ab 22.20 Uhr 2,8 Prozent Marktanteil bei allen und 4,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. RTL hingegen brachte es ab 20.15 Uhr mit
«stern TV Spezial» auf 2,47 Millionen Wissbegierige, darunter befanden sich 1,13 Millionen Umworbene. Das führte zu akzeptablen 8,0 Prozent Marktanteil insgesamt sowie zu guten 12,5 Prozent in der Altersgruppe der 14- bis 49-Jährigen.