Dreimal in Folge durfte Borchert mit seinem Team am Donnerstagabend in der ARD ran. Von Woche zu Woche wurde die Sehbeteiligung höher.
Nach einem
«ARD extra» zur Corona-Lage mit 6,28 Millionen Zuschauern und 20,5 Prozent Marktanteil versammelten sich wie schon in der vergangenen Woche über sieben Millionen Krimi-Fans für die Schweizer Ermittler. So freute sich
«Der Zürich-Krimi: Borchert und der Tote am See» über eine stattliche Reichweite von 7,04 Millionen und 21,9 Prozent Sehbeteiligung. Damit steigerte sich die Reihe im Vergleich zur Vorwoche noch einmal un zarte 0,4 Prozentpunkte, nachdem bereits zuvor ein Plus von 3,0 Prozentpunkten zu Buche gestanden hatte. Beim jungen Publikum war der 90-Minüter wie üblich nur durchschnittlich unterwegs. Hier waren nur 0,63 Millionen Zuseher für 6,7 Prozent Marktanteil zu begeistern.
Im Anschluss blieben für
«Kontraste» nur noch 3,64 Millionen Zuschauer dran. Der Rückgang auf weiter gute 13,0 Prozent Sehbeteiligung fiel deutlich aus. Beim jungen Publikum ging es immerhin nur auf 5,4 Prozent zurück. Erst
«extra 3» überzeugte nach den Nachrichten wieder vollends bei Jung und Alt mit 11,8 Prozent insgesamt und 7,2 Prozent bei den Jungen.
Das ZDF hatte dagegen zur besten Sendezeit nur eine alte Liebeskomödie zu bieten.
«Fast perfekt verliebt» erreichte daher nur überschaubare 2,94 Millionen Zuschauer ab drei Jahren. Die Sehbeteiligung betrug magere 9,1 Prozent. Aus dem jungen Publikum schalteten nur 0,42 Millionen ein. So musste erst das
«heute journal» her, um den Marktanteil bei den Jungen von mauen 4,5 Prozent auf gute 8,5 Prozent anzuheben. Beim Gesamtpublikum machten sich die ZDF-Nachrichten mit 4,18 Millionen Interessierten und 14,7 Prozent Sehbeteiligung deutlich besser als die Komödie. Im Vergleich war man mal wieder etwas gefragter als die
«Tagesthemen» der ARD mit 12,7 Prozent und drei Millionen Zuschauern, die erst etwas später um 22.15 Uhr liefen.
«Markus Lanz» beendete den Abend mit ausgezeichneten 19,1 Prozent Marktanteil und 2,05 Millionen Zuschauern, nachdem schon
«maybrit illner» mit 2,95 Millionen interessierten und 14,2 Prozent Sehbeteiligung gepunktet hatte.