«Germany's Next Topmodel»: Das Halbfinale räumt ab

Zwietracht unter den Teilnehmerinnen, Höhenangst und ein Staffelrekord: «Germany's Next Topmodel» macht ProSieben froh.

Viele Leute werden wahrscheinlich jetzt sagen: Warum müssen die so was machen? Müssen Models in 15 Metern über so einen Schwebebalken gehen? Da sage ich: wahrscheinlich nicht unbedingt. Aber das ist ein Extrem-Fotoshooting und – das ist «Germany's next Topmodel»!
Heidi Klum
Ein Fotoshooting auf einem Schwebebalken in 15 Metern Höhe. Eine Zwietracht zwischen den verbliebenen Teilnehmerinnen säende Befragung. Eine Heidi Klum, die von ihren Kandidatinnen verlangt, dass sie verraten, wer von ihnen es ihrer Meinung nach nicht verdient hat, in das Finale einzuziehen (an dem Klum nur mit großer Distanz mitwirkt). Es war ein ereignisreiches «Germany's Next Topmodel»-Halbfinale, und eines voller Unmut unter den Kandidatinnen.

Das fand Anklang beim Publikum: 1,94 Millionen Umworbene schauten sich die vorletzte «Germany's Next Topmodel»-Folge dieser Staffel an. Das bedeutete einen Marktanteil in der Höhe von sehr starken 21,8 Prozent in der Zielgruppe. Das ist ein neuer Marktanteilrekord für diese Staffel sowie der Reichweiten-Tagessieg bei den Jüngeren. Beim Gesamtpublikum wiederum stand eine Reichweite in der Höhe von 2,97 Millionen auf dem Zettel.

Die Sehbeteiligung belief sich zur besten Sendezeit auf alles in allem ebenfalls sehr starke 9,8 Prozent. Im Anschluss an «Germany's Next Topmodel» stand bei ProSieben das Boulevardmagazin «red.» auf dem Programmplan. 1,36 Millionen Interessenten, darunter 0,81 Millionen Werberelevante, brachten ProSieben starke7,6 Prozent Marktanteil insgesamt ein und sehr tolle 14,4 Prozent bei den Jüngeren.
15.05.2020 08:36 Uhr  •  Sidney Schering Kurz-URL: qmde.de/118369