Thematisch breit gefächert: Neben einem neuen Murphy-Format gibt es auch eine Serie rund um die LGBTQ-Szene.
Der amerikanische Kabelkanal FX hat am Dienstag einige Einblicke in seine Programmpläne für die TV-Saison 20/21 gewährt, die von den Produktionsunterbrechungen in der Coronapandemie geprägt sein wird. So wird der Kanal im Herbst nicht wie sonst üblich eine weitere «American Horror Story»-Staffel aus der Feder von Ryan Murphy anbieten können. Stattdessen hat der Anbieter nun bestätigt, was zuletzt schon ans Licht der Öffentlichkeit durchgedrungen war. Man wird einen Ableger namens
«American Horror Stories» anbieten. FX hat zudem die Verlängerungen von drei Comedy-Formaten bestätigt: «Dave» und «Breeders» erhalten zweite Staffeln, «What We Do in the Shadows» geht in Staffel drei.
Kata Mara und Nick Robinson spielen die Hauptrollen in einer neuen und 30 Minuten langen Miniserie namens
«A Teacher», die zehn Ausgaben umfasst. Jeff Bridges, John Lithgow und Amy Brenneman sind in der Drama-Serie
«The Old Man» zu sehen,
«Y: The Last Man» basiert auf dem bekannten Comic. Zudem nimmt man eine noch namenslose Anthologie-Serie ins Programm, die auf den Geschichten von B.J. Novak basiert.
Mit
«Hip Hop Untold» setzt FX auf eine neue Dokuserie,
«Hysterical» dokumentiert das Leben von Stand-Up-Comedians und
«Pride» befasst sich dokumentarisch mit der LGBTQ-Szene.