Besonders groß war der Erfolg der beiden Krimiserien bei der jüngeren Zuschauerschaft. Wie gewohnt lieferte auch die «heute-show» wieder Spitzenquoten ab.
Zum Start in die Primetime lief im ZDF Episode drei der vierten Staffel von
«Professor T.». Die Krimiserie begeisterte in dieser Woche 3,65 Millionen Fernsehende, während bei der jüngeren Zuschauerschaft 0,47 Millionen Menschen einschalteten. Die 12,9 Prozent Marktanteil beim Gesamtmarkt bedeuteten ein Plus von 0,4 Prozent gegenüber der Vorwoche. Bei den 14- bis 49-Jährigen war eine enorme Verbesserung von 4,9 auf sehr gute 6,6 Prozent möglich. Damit war man mit der neusten Episode bei den Jüngeren sogar knapp einen Prozentpunkt erfolgreicherer als mit der ersten Folge der neuen Staffel.
Auch für
«Letzte Spur Berlin» im Anschluss ab 21.15 Uhr ging es vor allem bei der jüngeren Zuschauerschaft deutlich aufwärts. Die Reichweite stieg auf 0,51 Millionen Krimifans, die eine starke Sehbeteiligung von 6,7 Prozent verbuchten. In den beiden Wochen zuvor lag man hier mit 4,8 beziehungsweise 5,3 Prozent noch unter dem Senderschnitt. Beim Gesamtmarkt saßen 3,1 Millionen Menschen vor dem Bildschirm, die eine Quote von 12,5 Prozent verbuchten. Gegenüber der Vorwoche war dies eine Verbesserung von über einem Prozentpunkt.
Ab 22.00 Uhr interessierte das
«heute journal» 3,62 beziehungsweise 0,71 Millionen der 14- bis 49-Jährigen. Insgesamt landete der Sender mit einem soliden Marktanteil von 13,3 genau auf der Norm, während bei den Jüngeren ausgezeichnete 9,1 Prozent drinnen waren. Wie auch schon in der Woche zuvor sorgte die
«heute-show» im Anschluss erneut für die höchste ZDF-Reichweite des Tages. Die Zuschauerzahl erhöhte sich auf insgesamt 3,95 Millionen und auch bei den jüngeren Fernsehenden bewegte die Satire-Show 1,05 Millionen Menschen zum Einschalten. Die starken 17,6 Prozent lagen nur ein kleines Stück unter den Werten der Vorwoche und auch die 14,6 Prozent Marktanteil bei den Jüngeren waren ein hervorragendes Ergebnis für den Sender.