Daneben holten im Zusammenspiel auch «Die Simpsons» mit Abstrichen gute EInschaltquoten für den Sender. Derweil punktete Nitro mal wieder dank «James Bond» in der Nische.
Mit
«Family Guy» waren bereits am Vorabend und zu Beginn der Primetime solide 1,5 Prozent Marktanteil in der klassischen Zielgruppe zu holen. Im weiteren Verlauf des Abends wurden der Braten für die Familie Griffin nach 22 Uhr noch so richtig fett. Zu später Stunde bescherten sie ProSieben Maxx sehr gute 2,1 und 2,3 Prozent Sehbeteiligung bei den 14- bis 49-Jährigen. 0,17 und später 0,14 Millionen klassisch Umworbene ließen sich die verrückten Geschichten der Familie nicht entgehen. Am Vorabend waren 0,11 Millionen dabei gewesen.
Daneben sorgte in der Primetime auch eine zweite Animationskultfamilie für Erfolg. Denn
«Die Simpsons» steigerten sich im Verlauf des Abends von ausbaufähigen 1,3 Prozent um 20.40 Uhr über 1,5 Prozent auf starke 2,3 Prozent. Die Reichweite nahm parallel von 0,11 über 0,14 auf 0,19 Millionen Werberelevante zu. Mit jeweils 0,7 Prozent Sehbeteiligung waren «Family Guy» und «Simpsons» ab 21.35 Uhr ebenfalls voll im Soll. Insgesamt 210.000 Zuschauer waren am Dienstagabend für die Serien das höchste der Gefühle.
«Futurama» rundete das Comedy-Gespann mit 2,1 und 2,2 Prozent in der Zielgruppe gut ab.
Besonders hohe Zuschauerzahlen in der Sparte waren am Dienstagabend mal wieder Nitro vergönnt. Grund dafür war wie in den vergangenen Wochen schon
«James Bond». Mit «Octopussy» versammelte der britische Geheimagent zur besten Sendezeit 1,26 Millionen Fernsehende. Sowohl insgesamt mit 4,3 Prozent als auch beim jungen Publikum mit 4,4 Prozent war der Kultstreifen ein voller Erfolg.