Sixx strahlte die Fantasy-Serie aus dem Jahr 2010 von März bis Mai im Vorabendprogramm aus.
Die Fantasy-Mystery-Serie
«Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits» mit Jennifer Love Hewitt und David Conrad wurde zwischen 2005 und 2010 produziert. In fünf Staffeln wird die Geschichte von Melinda Gordon erzählt, die in der Lage ist mit den Geistern verstorbener Menschen zu kommunizieren. Wir werfen einen Blick darauf, wie die erneute Ausstrahlung der ersten vier Staffeln auf sixx zwischen dem 23. März und dem 25. Mai ankam. Jeweils zwei Folgen waren zu dieser Zeit werktags im Vorabendprogramm zu sehen gewesen.
Der Start der ersten Folge wurde von 270.000 Zuschauern verfolgt, die für einen starken Marktanteil von 1,0 Prozent sorgten. Auch in der Zielgruppe lag der Sender mit einem Publikum von 120.000 Jüngeren und einer hohen Sehbeteiligung von 1,8 Prozent weit über dem üblichen Schnitt von sixx. Bereits am Dienstag baute sich mit Folge zwei die Reichweite sogar auf 340.000 beziehungsweise 170.000 Serienfans aus, was für die Werberelevanten die beste Zuschauerzahl des betrachteten Zeitraums bedeutete. Auch wenn am Mittwoch nur noch solide 0,9 sowie 1,1 Prozent eingefahren wurden, kamen die restlichen Folgen in dieser Woche wieder auf herausragende Quoten, die den gewohnten Schnitt um das doppelte übertrumpften. Am Donnerstag wurde mit 370.000 Interessierten sogar die höchste Reichweite auf dem Gesamtmarkt ermittelt.
In der darauffolgenden Woche wurde das beste Ergebnis am Dienstag erzielt, als 340.000 Begeisterte vor dem Bildschirm saßen und für ausgezeichnete 1,4 Prozent sorgten. Auch die 130.000 Umworbenen freuten sich an diesem Abend über eine Spitzenquote von 2,2 Prozent. Nur am Freitag fiel der Marktanteil mit 1,1 Prozent bei den Jüngeren unter den Senderschnitt. Die 260.000 Zuschauer hielten die Sehbeteiligung insgesamt jedoch weiterhin bei guten 1,0 Prozent. Staffel zwei startete schließlich am Dienstag, den 7. April mit 190.000 Zuschauern und hohen 1,3 Prozent. Besonders gut lief es zwei Tage später am Donnerstag, als 270.000 Menschen sowie 130.000 der Werberelevanten einschalteten. Ein traumhafter Marktanteil sorgte für eines der besten Ergebnisse auf dem Gesamtmarkt, während in der Zielgruppe der Rekord von 3,4 Prozent gemessen wurde.
Genau einer Woche später, am 16. April schauten jedoch nur 140.000 Serienfans zu, was die schwächste Reichweite bedeutete. Auch der Marktanteil fiel hier mit 0,9 Prozent etwas niedriger als üblich aus. Bei den Jüngeren verfolgten 50.000 Fernsehzuschauer die Folge und erzielten somit auch nur solide 1,4 Prozent. Dieser Negativtrend war jedoch recht schnell wieder überwunden, als am darauffolgenden Montag 270.000 Zuschauer einschalteten und eine starke Sehbeteiligung von 1,3 Prozent ergatterten. Bei einem Publikum von 120.000 Umworbenen waren ebenfalls sehr hohe 2,2 Prozent möglich.
Der Auftakt der dritten Staffel fiel schließlich auf Freitag, den 24. April und begeisterte 24.000 Fernsehende. Hier fuhr sixx ausgezeichnete 1,6 Prozent ein. 70.000 14-bis 49-Jährige sorgten zudem für hervorragende 2,2 Prozent in der Zielgruppe. Ähnlich stark setzte sich auch die folgende Woche fort, bis am Donnerstag 60.000 Werberelevante nicht mehr als solide 1,3 Prozent Marktanteil erreichten. Viel besser sah es dann gleich am Dienstag, den 5. Mai aus als die Gesamtreichweite auf 290.000 Millionen Menschen anstieg und somit eine Rekordquote von 1,8 Prozent eingefuhren wurde. Auch bei der jüngeren Zuschauergruppe wurden nun wieder 100.000 Fernsehende sowie 2,5 herausragende 2,5 Prozent Marktanteil erreicht.
Staffel vier startete zwei Tage später gewohnt stark mit 200.000 beziehungsweise 100.000 jüngeren Zuschauern. Mit enormen Sehbeteiligungen von 1,5 sowie 2,9 Prozent waren die gewöhnlichen Senderwerte mehr als verdoppelt. Während sich die Quoten auf dem Gesamtmarkt recht konstant hielten, schwankte der Marktanteil der Zielgruppe immer wieder und erreichte seinen Tiefpunkt schließlich am Montag, den 18. Mai. Gerade einmal 40.000 Jüngere saßen hier vor dem Bildschirm und beschertem dem Sender somit nur maue 0,6 Prozent.
Insgesamt wurde bei der Ausstrahlung von Staffel eins bis vier von «Ghost Whisperer» eine durchschnittliche Anzahl von 230.000 Zuschauern ab drei Jahren ermittelt, die einen starken Marktanteil von 1,2 Prozent einfuhren. Damit lag die Quote einen halben Prozentpunkt über dem üblichen Senderschnitt von sixx. In der Zielgruppe begeisterten sich im Schnitt 90.000 Fernsehende für das Programm und ergatterten somit eine hohe Sehbeteiligung von 1,8 Prozent. Auch dieses Ergebnis war für den Sender ein voller Erfolg, da der gewöhnlich Wert bei 1,2 Prozent liegt.