Besonders bei den jungen Zuschauern brachte es der Sender auf annehmbare Werte. Das «Sturm der Liebe»-Comeback punktete bei den Jungen.
Es war am Ende ein guter Montagabend für den öffentlich-rechtlichen Sender Das Erste. Schon ab 20.15 Uhr punktete der Kanal mit einer Dokumentation namens
«Wo unser Wetter entsteht – Die Alpen». Die 45 Minuten lange Produktion schnappte sich bei den 14- bis 49-Jährigen 7,8 Prozent Marktanteil und lag somit sehr deutlich im grünen Bereich. Insgesamt sahen 3,24 Millionen Leute zu (11,9%). Frank Plasberg debattierte ab 21 Uhr über die Vorfälle in Fleischfabriken – diese haben dem Bundesland Nordrhein-Westfalen viele neue Coronaerkrankungen eingebracht. Lösungen und Learnings aus den Vorfällen wurden zur Sprache gebracht, die Talkshow sahen im Schnitt 3,04 Millionen Menschen.
Somit punktete das 75 Minuten lange Format mit 10,8 Prozent insgesamt und 6,8 Prozent bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren. Sogar auf 10,6 Prozent in dieser Altersklasse kamen die nachfolgenden
«Tagesthemen» (Gesamtsehbeteiligung: 3,05 Millionen). Und auch ab 22.50 Uhr lief es für eine Reportage namens
«Angela Merkel: Wir schaffen das» noch gut. Diese erreichte 1,50 Millionen Zuschauer, die Quote bei den 14- bis 49-Jährigen blieb mit 7,6 Prozent klar überdurchschnittlich.
Mit Freude haben zudem die
«Sturm der Liebe»-Zuschauer das Comeback neuer Folgen nach dreiwöchiger Sommerpause wahrgenommen. Bei den 14- bis 49-Jährigen kam die 3390. Episode prompt wieder auf starke 9,6 Prozent Marktanteil. Insgesamt lag die gemessene Quote bei 14,4 Prozent – 1,44 Millionen Menschen schalteten ab 15.10 Uhr ein.