Die Sat.1-Sendung, die von Fabiola umgesetzt wurde, enttarnt den Saboteur und sichert sich damit Primetimeplatz vier in der jungen Zielgruppe. Ob der Aufschwung am Schluss nun für eine zweite Staffel reicht?
Die Hinweise auf den Mole
- Im Museum ergaben die Anfangsbuchstaben der Ausstellungsstücke (von links nach rechts) den Namen des Saboteurs
- Direkt in der Auftaktfolge war die Zahlenkombination des Schlosses, das es zu knacken gilt, das Geburtsjahr und der Geburtsmonat des 'Mole'
- Zudem: Bei der ersten Entscheidung, drückte der 'Mole' seinen Fingerabdruck als Viertes auf den Scanner. Auch das Wort 'Mole' hat vier Buchstaben...
Am Mittwochabend gegen 22.15 Uhr wurde der Maulwurf enttarnt. Für alle, die noch gucken wollen, sei der Name an dieser Stelle aber nicht verraten. Yves, Colleen und Martin waren noch im Rennen und stellten sich in der letzten
«The Mole»-Folge in Argentinien noch drei finalen Challenges. Sat.1 zeigte die letzte Folge ab 20.15 Uhr und kam damit auf 8,6 Prozent Marktanteil bei den klassisch Umworbenen. In der für die Werbeagenturen so wichtigen Altersklasse 14 bis 49 Jahre sicherte sich die Fabiola-Produktion Primetimeplatz vier. Für «The Mole» war es die beste Quote seit dem Staffelauftakt. Während es in den vergangenen Wochen für die Abenteuershow nicht sonderlich gut lief, macht der erfolgreiche Staffelabschluss die Entscheidung einer Fortsetzung nun wieder schwerer. Darf nächstes Jahr ein weiterer Maulwurf ran? Insgesamt kam das Finale nun auf 1,03 Millionen Zuschauer ab drei Jahren.
0,68 und 0,54 Millionen Menschen verfolgten die weiteren Sat.1-Sendungen im Abendprogramm. Ab 22.30 Uhr liefen zwei
«Sat.1 Reportage»-Ausgaben, die bei den klassisch Umworbenen mit 6,3 und 6,9 Prozent Marktanteil eher lauwarme Quoten einfuhren.
Und tagsüber? Nach dem wieder einmal starken
«Sat.1 Frühstücksfernsehen», das mit 18,3 Prozent Marktanteil klarer Marktführer wurde, erreichten in der Daytime nur zwei Formate des Senders zweistellige Marktanteile in der klassischen Zielgruppe. Dies waren die 11-Uhr-Folge von
«Im Namen der Gerechtigkeit», die auf 10,6 Prozent kam und
«Auf Streife» um 14 Uhr. Die Polizei-Sendung erreichte gute 11,4 Prozent Marktanteil.