Unter dem Titel «Verdammt schwer! – Unser Kampf gegen die Kilos» geht es überflüssigen Pfunden an den Kragen.
Ab Ende Juli wird am Montagabend bei VOX eine neue Dokureihe über den Äther geschickt: Wie der Privatsender mitteilt, geht am 27. Juli 2020 das neue Format
«Verdammt schwer! – Unser Kampf gegen die Kilos» an den Start. In drei aufeinanderfolgenden Wochen wird darin montags um 22.15 Uhr gezeigt, wie sechs stark Übergewichtige gegen die Kilos kämpfen, die an ihrer Gesundheit zehren und ihr Leben erschweren. Die Sendung fragt auch, wie es dazu kam , dass sie derart die Kontrolle über ihren Körper verloren haben, wie ihr Alltag aussieht und ob es Hoffnung auf ein unbeschwertes Leben für sie gibt.
Um letztere Frage möglichst positiv beantworten zu können, haben sich in «Verdammt schwer! – Unser Kampf gegen die Kilos» sechs Adipöse zusammengetan, um sich in einer Gruppe auszutauschen, sich gegenseitig zu helfen und zu unterstützen. Sie sprechen über Probleme, den hohen Leidensdruck, über kleine Erfolge oder auch Misserfolge im Kampf gegen sich selbst. Und sie geben untereinander Rat in Sachen Liebe.
Im Mittelpunkt der Sendung stehen: Alexandra, 41 aus Hamburg. Sie wagte den Schritt in ein neues Leben und hat dank Magenbypass 56 Kilo abgenommen. Nun möchte sie anderen Menschen helfen, wie der Transsexuellen Aaliyah aus Köln. Sie muss für ihre lebensverändernde Operation 40 Kilo abnehmen. Chiara, 23 aus Osterrade, wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind. Daher entschied sie sich für eine Schlauchmagen-OP. Wird sich ihr Traum von einer kleinen Familie nun erfüllen? Daniel, 34 aus Sassenberg, wurde bislang eine Ausbildungsstelle aufgrund seiner Fettleibigkeit verwehrt. Sein größter Traum ist es nun, Rapper zu werden. Die 17-jährige Lisa aus Witten ist die Jüngste in der Runde. Sie würde gerne eine Schauspielausbildung beginnen. Und Mark, 24 aus Glücksburg (210 kg), will aus seiner Einsamkeit heraus; gerne würde er sich einer Operation unterziehen, für die er aber erstmal aus eigenen Stücken abnehmen muss. Bislang hatte er dafür niemanden an seiner Seite.