Im Podcast blicken wir in dieser Wochen auf die vergangenen Staffeln und das Finale der deutschen Netflix-Serie «Dark» zurück.
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Winden schlägt Washington: Die Leser des Online-Portals
Rotten Tomatoes haben
«Dark» vor einigen Wochen zur besten Netflix-Serie gekürt - damit setzten sie sich die Macher der Produktion unter anderem gegen namenhafte Konkurrenten wie «House of Cards» durch. Ende Juni erschien die dritte und letzte Staffel der deutschen Serie, hinter der die Filmproduzenten Jantje Friese und Baran bo Odar stehen. Ähnlich wie die vorangegangenen Staffeln dürfte auch sie international wieder ein großer Erfolg gewesen sein.
Inhaltlich dreht sich in «Dark» alles um vier Familien in der fiktiven deutschen Kleinstadt Winden, ihre Beziehungen zueinander und ihre Geheimnisse. Das Besondere dabei ist, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nicht klar voneinander getrennt sind. In «Dark» ist es möglich, durch die Zeit zu reisen.
David und Benedikt Grzeschik haben Dark in den vergangenen zweieinhalb Jahren gemeinsam verfolgt. Im Podcast sprechen sie über den Erfolg der Serie, die sie selbst als komplex und anspruchsvoll erlebt haben. Zudem präsentieren sie ihre persönlichen Aha-Momente der letzten drei Staffeln und plaudern über das Serienfinale.
Achtung, Spoiler!