Negativrekorde zum Staffelfinale: Das TV-Publikum verliert Interesse an «Beauty & the Nerd».
Und Schluss: Die zweite Staffel der ProSieben-Realityshow im Gewand einer Kuppelsendung, die vom Münchener Privatsender als soziales Experiment positioniert wird, hat ein Ende gefunden. Ab 20.15 Uhr erreichte
«Beauty & the Nerd» 1,08 Millionen Neugierige, darunter befanden sich 0,81 Millionen Umworbene. Das brachte die Finalfolge dieser «Beauty & the Nerd»-Staffel auf akzeptable 4,1 Prozent insgesamt und sehr gute 11,0 Prozent in der Zielgruppe.
Somit schnitt die finale reguläre Folge schwächer ab als alle vorhergegangenen Ausgaben der Staffel: «Beauty & the Nerd» generierte bei der Gesamtreichweite und bei der Reichweite in der Zielgruppe einen Staffel-Negativrekord, zudem fiel die Quote bei Jung und Alt schwächer aus als zuvor.
Im Anschluss an das «Beauty & the Nerd»-Finale hielt eine Bonusfolge 0,66 Millionen Fernsehende ab drei Jahren bei ProSieben. "Das große Wiedersehen" sicherte sich damit 4,3 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum. 0,48 Millionen Werberelevante entsprachen derweil einer Zielgruppenquote in der Höhe von 10,5 Prozent.
Ab 0.20 Uhr rundete eine Wiederholung von
«Big Countdown» den ProSieben-Abend ab. 0,19 Millionen Interessenten bedeuteten mäßige 3,5 Prozent insgesamt, während 0,11 Millionen Umworbene für eine magere Zielgruppenquote in der Höhe von 6,2 Prozent sorgten.